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Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R.

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391-67-01
Fax: 0391-67-15932
Mail: ed.ugvo.dem@dea

  • Anzahl Betten: 893
  • Anzahl der Fachabteilungen: 33
  • Vollstationäre Fallzahl: 31.033
  • Teilstationäre Fallzahl: 3.311
  • Ambulante Fallzahl: 145.963
  • Krankenhausträger: Land Sachsen-Anhalt
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 107
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 29
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 71
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Zum Zeitpunkt der Abgabe des Qualitätsberichts wurde eine Ausnahmegenehmigung nach §136b Absatz 5a SGB V durch die zuständige Landesbehörde erteilt. Die Zustimmung durch die Landesverbände der Krankenkassen steht noch aus.
Erbrachte Menge 69
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 107
Leistungsmenge Prognosejahr: 117
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 39
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 71
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 69
Leistungsmenge Prognosejahr: 67
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 51
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
354 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
259 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
252 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 20.02.2023 12:51:56
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch des Universitätsklinikums Magdeburg

12.07.2017

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Doktorandenbetreuung gehört mit zu den Aufgaben eines Universitätsklinikums.

Erläuterung

Diese Bereiche gehören mit zum Tätigkeitsspektrum der Mitarbeiter eines Universitätsklinikums.

Erläuterung

Die Einrichtung ist ein Universitätsklinikum, Forschung und Lehre sind somit Teil der strukturellen Aufgaben.

Erläuterung

Teilnahme an mehreren multizentrischen Phase-III- und -IV-Studien (Universitätsklinikum).

Erläuterung

Teilnahme an mehreren multizentrischen Phase-I- und -II-Studien (Universitätsklinikum).

Erläuterung

Da die Einrichtung ein Universitätsklinikum ist, werden universitäre Projekte bearbeitet.

Erläuterung

Die Einrichtung ist ein Universitätsklinikum; Forschung und Lehre sind somit Teil der strukturellen Aufgaben. Zusätzlich zu den grundsätzlichen Aufgaben finden Unterricht am Krankenbett (Studium) und Gesundheitspflegepraktika statt.

Erläuterung

Erläuterung

Als Universitätsklinikum verfügt die Einrichtung über zahlreiche Professuren, Dozenturen und Lehrbeauftragungen.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Prof. Dr. med. Marcell Heim

Patientenfürsprecher

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0151 -441530-05
Mail: ed.ugvo.dem@rehcerpsreufnetneitap

Angela Stendel

Patientenfürsprecherin

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0151 -441530-45
Mail: ed.ugvo.dem@rehcerpsreufnetneitap

Franziska Heiland

Organisationsassistenz QRM

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-25242
Mail: ed.ugvo.dem@edrewhcseb

B.A. Steffi Schlötzer

Leitung Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-21882
Mail: ed.ugvo.dem@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. med. Hans-Jochen Heinze

Ärztlicher Direktor

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: --

Ilona John

Schwerbehindertenvertretung

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-13334
Mail: ed.ugvo.dem@nhoj.anoli

Dirk Maring

Schwerbehindertenvertretung

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-13334
Mail: ed.ugvo.dem@gniram.krid

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391-67-01
Fax: 0391-67-15932
Mail: ed.ugvo.dem@dea

B.Sc. Christine Michelfeit-Schaper

Pflegedirektorin

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-15776
Mail: ed.ugvo.dem@sgnirf.enna

Dr. rer. pol. Kerstin Stachel

Kaufmännische Direktorin

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-15900
Mail: ed.ugvo.dem@dea

Dipl.-Kfm. Marco Bohn

Kaufmännischer Direktor

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-15900
Mail: ed.ugvo.dem@dea

B.A. Steffi Schlötzer

Leitung Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-21882
Mail: ed.ugvo.dem@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. med. Hans-Jochen Heinze

Ärztlicher Direktor

Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 -67-15758
Mail: ed.ugvo.dem@dea

IK: 261500289

Standortnummer: 773667000

Alte Standortnummer: 773667000