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Universitätsklinikum Essen (AöR)

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201-723-0
Fax: 0201-723-5913
Mail: ed.nesse-ku@ofni

  • Anzahl Betten: 1.161
  • Anzahl der Fachabteilungen: 26
  • Vollstationäre Fallzahl: 51.323
  • Teilstationäre Fallzahl: 952
  • Ambulante Fallzahl: 295.065
  • Krankenhausträger: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 72
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 85
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Es handelt sich hier ausschließlich um hochspezialisierte Tumor-Knie-Endoprothesen zur Rekonstruktion nach Tumoroperationen (DKG-zertifiziertes Sarkomzentrum). Deutschlandweit werden jedes Jahr nur ca. 100 bis 150 Fälle von Knochensarkomen im Bereich des Kniegelenks behandelt. Die Genehmigungsbescheide der Bezirksregierung Düsseldorf für die Jahre 2021-2025 liegen vor. Die herkömmlichen orthopädischen Knie-TEPs erbringt die UM Essen in hoher Stückzahl am Standort der Orthopädie in Essen-Werden.
Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 191
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 72
Leistungsmenge Prognosejahr: 98
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 85
Leistungsmenge Prognosejahr: 78
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 46
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 191
Leistungsmenge Prognosejahr: 144
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 36
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 466
Leistungsmenge Prognosejahr: 466
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
555 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
213 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
211 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • SOPs "Vorgehen bei V.a. Kindesmisshandlung, -missbrauch und -vernachlässigung" (letzte Aktualisierung: 20.03.2024) und "Diagnostik bei Verdacht auf Gefährdung von Kindeswohl und Kindergesundheit (OPS 1-945.0-1)" (letzte Aktualisierung: 27.04.2022) wurden erstellt. Eine Schulung der Mitarbeiter ist für 2024 geplant.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QMH UK Essen

29.12.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehraufträge werden vorrangig in den Bereichen Allgemeinmedizin, Naturheilkunde und Rehabilitationsmedizin vergeben, aber auch zu medizinverwandten Themen.

Erläuterung

Erläuterung

Im Jahr 2023 haben 229 Studierende ihr Studium der Humanmedizin im 1. Fachsemester an der Medizinischen Fakultät aufgenommen. Im WS 2023/2024 waren insgesamt 2.310 Studierende an der Fakultät eingeschrieben. Im Jahr 2023 haben 275 Studierende das Studium abgeschlossen.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Nur noch Examensvergabe von Nachprüfungen. Da es seit 2020 die generalistische Ausbildung zu Pflegefachfrau/-mann gibt, haben alle regulären Examensabschlüsse entsprechend abgeschlossen.

Kommentar

Nur noch Examensvergabe von Nachprüfungen. Da es seit 2020 die generalistische Ausbildung zu Pflegefachfrau/-mann gibt, haben alle regulären Examensabschlüsse entsprechend abgeschlossen.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Pflegefachassistentin/Pflegefachassistent

Kommentar

Pflegefachfrau/-mann und Pflegefachfrau/-mann mit Vertiefungspunkt Pädiatrie

Frau Christa van de Sand

Patientenfürsprecherin

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-2515
Mail: ed.nesse-ku@rehcerpsreufnetneitap

Herr Detlef Schliffke

Patientenfürsprecher

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-1670
Mail: ed.nesse-ku@rehcerpsreufnetneitap

Frau Martina Beher

Beschwerdemanagementbeauftragte

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-85399
Mail: ed.nesse-ku@negnudlemkceurnetneitap

Frau Silke Nick

Stellvertreterin

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-85399
Mail: ed.nesse-ku@negnudlemkceurnetneitap

Herr Oliver Steidle

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-8052
Mail: ed.nesse-ku@eldiets.revilo

Prof. Dr. med. Jochen A. Werner

Ärztlicher Direktor

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-5001
Mail: ed.nesse-ku@renrew.nehcoj

Dr. rer. biol. hum. Jochen Schnurrer

Leiter der Apotheke

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-3290
Mail: ed.nesse-ku@rerrunhcs.nehcoj

Frau Martina Beher

Beschwerdemanagementbeauftragte

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-85399
Mail: ed.nesse-ku@negnudlemkceurnetneitap

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201-723-0
Fax: 0201-723-5913
Mail: ed.nesse-ku@ofni

Frau Andrea Schmidt-Rumposch

Pflegedirektorin

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-2610
Mail: ed.nesse-ku@hcsopmur-tdimhcs.aerdna

Herr Stefan Starke

komm. Kaufmännischer Direktor

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-2601
Mail: ed.nesse-ku@ekrats.nafets

Prof. Dr. med. Jochen A. Werner

Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-5001
Mail: ed.nesse-ku@renrew.nehcoj

Prof. Dr. med. Jochen A. Werner

Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-5001
Mail: ed.nesse-ku@renrew.nehcoj

Prof. Dr. med. Thorsten Brenner

Stv. Ärztlicher Direktor

Hufelandstr. 55
45147 Essen

Tel.: 0201 -723-1401
Mail: ed.nesse-ku@rennerb.netsroht

IK: 260510381

Standortnummer: 771967000