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Universitätsklinikum Düsseldorf

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211-8100
Fax: 0211-81-19100
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@ofni

  • Anzahl Betten: 1.266
  • Anzahl der Fachabteilungen: 29
  • Vollstationäre Fallzahl: 45.019
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.275
  • Ambulante Fallzahl: 301.949
  • Krankenhausträger: Land Nordrhein-Westfalen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 41
Ausnahme? Keine Ausnahme
Bedingt durch die anhaltenden hohen COVID-Zahlen, mussten elektive Eingriffe abgesagt werden.
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 31
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 191
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 70
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 41
Leistungsmenge Prognosejahr: 43
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 40
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 191
Leistungsmenge Prognosejahr: 198
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 70
Leistungsmenge Prognosejahr: 74
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
562 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
72 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
32 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

5.1.1 Arzneimittelinformation, Beratung von Ärzten und Pflegepersonal

07.07.2021

Qualitätsmanagement- und Organisationshandbücher der Fachabteilungen und des Universitätsklinikums

31.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Computergestützte patientenindividuelle Herstellung nichtsteriler und steriler Arzneimittel inkl. Zytostatika
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • elektronische Arzneimittelbestellung, computergestützte patientenindividuelle Herstellung steriler Lösungen inkl. Zytostatika
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Arzneimittelanamnese bei Patientenaufnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Detaillierte Informationen können Sie dem Internetauftritt der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität entnehmen.

Erläuterung

Detaillierte Informationen im Internetauftritt der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Famulatur: https://www.medizinstudium.hhu.de/studienorganisation/nachweise/famulatur Praktisches Jahr: https://www.medizinstudium.hhu.de/studienorganisation/studienjahre/praktisches-jahr-pj

Erläuterung

Detaillierte Information können Sie dem Internetauftritt der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität entnehmen.

Erläuterung

Klinische Studien inkl. Differenzierung nach Studienphasen an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität werden mit der Software „ethikPool“ (Führung durch die Ethikkommission an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität) erfasst.

Erläuterung

Seit März 2013 gibt es am UKD ein elektronisches Studienregister, mit dem alle klinischen Studien inkl. Differenzierung nach Studienphasen erfasst werden.

Erläuterung

Das Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) übernimmt Serviceleistungen und Aufgaben der Qualitätssicherung sowie Sponsorenpflichten für klinische Prüfungen gemäß AMG und MPG. Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des KKS.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 225, belegt (31.12.2022): 6, Abschlüsse (2022): 52, die Ausbildung wird seit 2020 nicht mehr angeboten

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 75, belegt (31.12.2022): 3 Abschlüsse (2022): 19, die Ausbildung wird seit 2020 nicht mehr angeboten

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 100, belegt (31.12.2022): 57, Abschlüsse (2022): 20, Ausbildungsbeginn: jeweils 01.10. eines Jahres Kontakt: Fachbereich Physiotherapie, Geb. 15.14 Tel: 49 (0) 211 81-16194 E-Mail: physiostudi-sek@med.uni-duesseldorf.de

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 60, belegt (31.12.2022): 60, Abschlüsse (2022): 14, Ausbildungsbeginn: jeweils 01.10. eines Jahres Kontakt: Fachbereich MTA, Gebäude 15.12 Tel: 49 (0) 211 81-18206 E-Mail: mta-schule@med.uni-duesseldorf.de

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 10, belegt (31.12.2022): 11, Abschlüsse (2022): 3, Ausbildungsbeginn: jeweils der 01.10. eines Jahres Kontakt: Fachbereich Orthoptik, Geb. 18.11 Tel: 49 (0) 211 81-19339 E-Mail: regina.eckner@med.uni-duesseldorf.de

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 45, belegt (31.12.2022): 31, Abschlüsse (2021): 0, Ausbildungsbeginn: jeweils der 01.10 eines Jahres Kontakt: Fachbereich ATA/OTA Gebäude 97.38 Tel. 49(0) 211- 06676 E-Mail: AusbildungszentrumFB-ATA/OTA@med.uni-duesseldorf.de

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 300, belegt (31.12.2022): 207, Abschlüsse (2022): 0, Ausbildungsbeginn jeweils 01.03., 01.09. und 01.11. eines jeden Jahres Kontakt: Fachbereich Pflege, Gebäude 15.11 Tel: 49 (0) 211 81-18386 E-Mail: AusbildungszentrumSekretatriat@med.uni-duesseldorf.de

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 60, belegt (31.12.2022): 50, Abschlüsse (2022): 0, Ausbildungsbeginn: jeweils der 01.10 eines Jahres Kontakt: Fachbereich ATA/OTA Gebäude 97.38 Tel: 49 (0) 211 81-06676 E-Mail: AusbildungszentrumFB-ATA/OTA@med.uni-duesseldorf.de

Kommentar

Ausbildungsplätze genehmigt: 45, belegt (31.12.2022) 25, Abschlüsse (2022): 5, Ausbildungsbeginn jeweils 01.10 eines Jahres Kontakt: Fachbereich MTA, Gebäude 15.12 Tel: 49 (0) 211 81-18206 E-Mail: mta-schule@med.uni-duesseldorf.de

Frau Maria Sondermann

Patientenfürsprecherin

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17118
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@SBP

Frau Jutta Spenke

Patientenfürsprecherin

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17118
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@SBP

Alexandra Moser

Stabsstelle Qualitätsmanagement und Patientensicherheit

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-16692
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@elletsecivres

Dr. Thomas Rohark

Leitung der Stabsstelle Qualitätsmanagement und Patientensicherheit

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-16692
Mail: ed.frodesseud-inu.dem@tnemeganamsteatilauq

Ärztlicher Direktor/Stellv. Ärztl. Direktor

Vorsitzender

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: --

Dr. Christina Westhoff

Chefapothekerin

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17288
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@gnutieLekehtopA

Michaela Erdt

Sachbearbeitung

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17092
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@tdrE.aleahciM

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211-8100
Fax: 0211-81-19100
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@ofni

Dipl.-Kfm. Torsten Rantzsch, MBA

Pflegedirektor

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17107
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@rotkeridegelfP

Dipl.-Kfm. Ekkehard Zimmer

Kaufmännischer Direktor, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17101
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@rotkeriD.mfuaK

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider

Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17917
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@rotkeriDrehciltzreA

Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Frank Schneider

Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf

Tel.: 0211 -81-17917
Mail: ed.frodlesseud-inu.dem@redienhcS.knarF

IK: 260510018

Standortnummer: 773410000

Alte Standortnummer: 773410000