Zurück zu den Suchergebnissen

Klinikum Saarbrücken

Klinikum Saarbrücken
Klinikum Saarbrücken

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681-9630
Fax: 0681-963-2600
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 576
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 25.064
  • Teilstationäre Fallzahl: 272
  • Ambulante Fallzahl: 50.001
  • Krankenhausträger: Klinikum Saarbrücken gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 60
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 60
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
165 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
104 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
96 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagement-Handbuch

08.02.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Klinikum Saarbrücken führt als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes die praktische Ausbildung von Studierenden der Medizin der Universität des Saarlandes durch. Die praktische Ausbildung erfolgt unter Leitung und Verantwortung der Chefärzte bzw. ltd. Ärzte.

Erläuterung

Famulaturen werden in allen klinischen Bereichen des Klinikums durchgeführt. Es existiert ein PJ-Fortbildungskonzept mit wöchentlichen Veranstaltungen mit allen Lehrbeauftragten im Sinne eines POL (problemorientiertes Lernen).

Erläuterung

Das Klinikum Saarbrücken beteiligt sich an überregionalen Studien und wissenschaftlichen Kooperationen, u. a. mit der Universität des Saarlandes.

Erläuterung

Mehrere Kliniken nehmen an multizentrischen Phase-III-/IV-Studien teil.

Erläuterung

Nähere Infos finden Sie auf unserer Homepage bei der jeweiligen Fachabteilung unter www.klinikum-saarbruecken.de.

Erläuterung

Wissenschaftliche Arbeiten (Dissertationen) sind am Klinikum Saarbrücken möglich.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

50 Ausbildungsplätze an der Schule für Gesundheitsfachberufe. Kooperation mit HTW Saar Studiengang Pflege B.Sc. Weiterer Ausbildungsgang: Gesundheits- und Krankenpflege mit Fachweiterbildung Intensivmedizin und Anästhesie mit saarländischen Kooperationspartnern.

Kommentar

30 Ausbildungsplätze an der Schule für Gesundheitsfachberufe.

Kommentar

75 OTA-Ausbildungsplätze an der Schule für Gesundheitsfachberufe. Zusammenarbeit mit mehreren saarländischen und rheinland-pfälzischen Kooperationspartnern, die ihre OTA-Auszubildenden zur theoretischen Ausbildung an unsere Schule senden.

Kommentar

12 ATA-Ausbildungsplätze an der Schule für Gesundheitsfachberufe mit saarländischen Kooperationspartnern, die ihre ATA-Auszubildenden zur theoretischen Ausbildung an unsere Schule senden.

Kommentar

130 Ausbildungsplätze an der Schule für Gesundheitsfachberufe; Weiterer Ausbildungsgang: Pflegefachfrau/-mann mit Fachweiterbildung Intensivmedizin und Anästhesie mit saarl. Kooperationspartnern

Martin Horzella

Patientenfürsprecher

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0170 -3820998-
Mail: ed.enilno-t@allezroh

Dr. med. Christian Braun M.A.

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2101
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@fg-tairaterkes

Hagen Kern

Pflegedirektor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2112
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@nrekh

Nadine Fuhrmann

Leiterin Qualitätsmanagement

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-1020
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@mq

Nadine Leis

Leiterin Qualitätsmanagement

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-1020
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@mq

Dr. med. Christian Braun M.A.

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2101
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@fg-tairaterkes

Dr. med. Christian Braun

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2101
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@fg-tairaterkes

Dr. Ingo Friedrich

Abteilungsleiter Technische Abteilung

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-1600
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@hcirdeirfi

Sandra Steffen

Vertrauensfrau für Schwerbehinderte

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-1013
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@neffetss

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681-9630
Fax: 0681-963-2600
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@ofni

Hagen Kern

Pflegedirektor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2859
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@nrekh

Matthias Mudra

Verwaltungsdirektor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2110
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@tairaterkes-dwv

Dr. med. Christian Braun

M.A., Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2101
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@fg-tairaterkes

Dr. med. Christian Braun, M.A.

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2101
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@fg-tairaterkes

Dr. med. Christian Braun M.A.

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Winterberg 1
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -963-2101
Mail: ed.nekceurbraas-mukinilk@fg-tairaterkes

IK: 261000013

Weitere IK: 261000989

Standortnummer: 771100000

Alte Standortnummer: 771100000