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Kliniken Nordoberpfalz AG - Weiden

Kliniken Nordoberpfalz AG - Weiden
Kliniken Nordoberpfalz AG - Weiden

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961-303-10000
Fax: 0961-303-2004
Mail: ga.onk@ofni

  • Anzahl Betten: 649
  • Anzahl der Fachabteilungen: 22
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.906
  • Teilstationäre Fallzahl: 555
  • Ambulante Fallzahl: 46.422
  • Krankenhausträger: Kliniken Nordoberpfalz AG
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 92
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 6
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 92
Leistungsmenge Prognosejahr: 99
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 191
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
191 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
126 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
105 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • umfassendes IT-Laborsystem (standardisierte Herstellungsvorschrift, Herstellungsprotokoll, Therapieprotokolle, elektronische Dokumentation)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • tägliche Medikationsanalysen aller niereninsuffizienten Patienten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Vermittlung und Kontaktaufnahmen (Arztpraxen, Angehörige)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Durch die Fachabteilung im Rahmen des Studienzentrums: Gynäkologie, Med. Klinik I (i.Z.m. Allgemeinchirurgie, Radiologie, Strahlentherapie); Med. Klinik II; Urologie (i.Z.m. Nuklearmedizin, Radiologie); Brustzentrum (i.Z.m. Nuklearmedizin, Radiologie, Strahlentherapie)

Erläuterung

Uni Erlangen (Strahlentherapie), Uni Frankfurt (Gynäkologie), Uni Gießen (Urologie) Uni Köln (Urologie) LMU München (Med. Klinik I + II), Uni Münster (Allgemeinchirurgie) Uni Rgbg. (Anästhesie, Med. Klinik I + II, Neurochirurgie, Nuklearmedizin, Radiologie; ab 2023 PMU Sbg. (Unfallchirurgie)

Erläuterung

Durch die Fachabteilung im Rahmen des Studienzentrums - in Zusammenarbeit mit den Abteilungen: Allgemeinchirurgie, Gynäkologie, Medizinische Klinik I, Neurologie, Nuklearmedizin, Radiologie, Strahlentherapie, Urologie

Erläuterung

Fachabtl. Allgemeinchirurgie, Gynäkologie (Gyn.), Med. I - LMU München, Nuklearmedizin, Radiologie, Med. I, Gyn., Urologie, Gefäßchirurgie mit OTH Amberg-Weiden, Uni Gießen; Gyn., Unfallchir, Med. I, Med. II - Uni Regensburg; Anästhesie, Gyn., Neurologie - Uni Erlangen; Pädiatrie, Palliativmedizin

Erläuterung

Anästhesie (in Deutschland), Allgemeinchir.(Uni Rgb.), Gefäßchir., Gynäkologie, Med. Klinik I mit Intensiv, Med. Klinik II, Neurochir., Neurologie, Nuklearmedizin, Pädiatrie mit Intensiv, HNO sowie Apotheke (auf Nachfrage), Radiologie, Unfallchir., Urologie (alle dt. Uni‘s), alle Fachabtl. (mit OTH)

Erläuterung

durch die Fachabteilungen Medizinische Klinik I und Urologie

Erläuterung

Durch die Chefärzte in den Fachabteilungen Allgemeinchirurgie, Gynäkologie, Medizinische Klinik I, Medizinische Klinik II, Neurochirurgie, Nuklearmedizin, Radiologie und Urologie

Erläuterung

Gynäkologie - Chefarzt, Anästhesiologie Oberarzt; Leitliniengruppenmitglied: Gynäkologie - Chefarzt, Strahlentherapie - 1 Physiker (Arbeitsgruppe gutartige Erkrankungen d. DEGRO), Med. Klinik 1 - Chefarzt, Urologie - Chefarzt (z. B. koord. Autor); Zertifizierungskommissionen: Gynäkologie - Chefarzt

Erläuterung

an der Ostbayrischen technischen Fachhochschule Amberg-Weiden (OTH) für den Studiengang Physician Assistant durch die Fachabteilungen Gynäkologie, Med. Klinik I, Med. Klinik II, Palliativmedizin

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: in den chirurgischen Fachabteilungen der Kliniken Nordoberpfalz AG sowie Kooperationspartnern an den Standorten

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: am Standort Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: beim BRK Weiden, BRK Bayreuth, Döpfer-Schulen, Bundeswehr; Praktische Ausbildung: durch Kooperations- bzw. Einzelverträge am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in den Eckert Schulen in Regenstauf. Praktische Ausbildung: durch Kooperationsvertrag am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Ab 01.09.2020 - Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: an allen Standorten der Klinik AG und weiteren Kooperationspartnern

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: am Standort Klinikum Weiden sowie Krankenhaus Tirschenreuth und ab 01.01.2023 am Krankenhaus Kemnath

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: an allen Standorten der Klinik AG (bis 2022)

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in den Eckert Schulen in Regenstauf. Praktische Ausbildung: durch Kooperationsvertrag am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: am Standort Klinikum Weiden

Christine Schwägerl

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@rehcerpsreufnetneitap

Elisabeth Walter

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@rehcerpsreufnetneitap

Marianne Albert

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@rehcerpsreufnetneitap

Michael Reindl

Leiter Öffentlichkeitsarbeit/ Patientenbelange

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12111
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ldnier.leahcim

Kerstin Schwarz

Abteilungsleitung Qualitätsmanagement

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12400
Mail: ga.zlafprebodron-neknilk@zrawhcs.nitsrek

Michaela Hutzler

Medizinische Direktorin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-2101
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@relztuh.aleahcim

Prof. Dr. Christian Paetzel

Ärztlicher Direktor

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.onk@lezteap.naitsirhc

Dr. Werner Speckner

Apothekenleiter

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13601
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ekehtopA

Marianne Albrecht

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@rehcerpsreufnetneitap

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961-303-10000
Fax: 0961-303-2004
Mail: ga.onk@ofni

Michaela Hutzler (ab 01.02.2020)

Medizinische Direktorin der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12100
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@relztuh.aleahcim

Thomas Baldauf (bis 31.01.2020)

Pflegedirektor der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-15002
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@fuadlab.samoht

Michaela Hutzler (bis 30.06.2022)

Medizinische Direktorin der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12100
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@relztuh.aleahcim

Michaela Hutzler (bis 30.06.2022)

Medizinische Direktorin der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12100
Mail: ga.onk@relztuh.aleahcim

Angela Dzyck (seit 01.04.2023)

Pflegedirektorin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-15002
Mail: ga.onk@kcyzd.alegna

Wolfgang Weig (ab 18.01.2022 - 31.03.2023)

kom. Pflegedienstleitung

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-15008
Mail: ga.onk@giew.gnagflow

Dr. med. Thomas Egginger (ab 01.01.2020)

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@dnatsrov

Dietmar Eine (ab 15.03.2020 bis 15.09.2020)

Krankenhausleiter Region Süd

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-15000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@enie.ramteid

Timo Sonntag (ab 01.07.2021)

Krankenhausleiter der Region Nord, West und Süd

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12605
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@gatnnos.omit

Michael Hoffmann (ab 01.11.2021)

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@dnatsrov

Dr. med. Thomas Egginger (bis 31.10.2021)

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@dnatsrov

Timo Sonntag (bis 30.06.2023)

Krankenhausleiter der Region Nord, West und Süd

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12605
Mail: ga.onk@gatnnos.omit

Matthias Meier (ab 17.04.2023)

Klinikdirektor

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12602
Mail: ga.onk@reiem.saihttam

Michael Hoffmann

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.onk@dnatsrov

Dr. med. Thomas Egginger

Vorstand

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ofni

Michael Hoffmann

Vorstand

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ofni

Prof. Dr. med. Christian Paetzel (ab 01.02.2020)

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Radiologie

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@lezteap.naitsirhc

Prof. Dr. med. Christian Paetzel

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Radiologie

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@lezteap.naitsirhc

IK: 260930129

Standortnummer: 771930000

Alte Standortnummer: 771930000