Zurück zu den Suchergebnissen

Knappschaftsklinikum Saar GmbH, Krankenhaus Sulzbach

Knappschaftsklinikum Saar GmbH, Krankenhaus Sulzbach
Knappschaftsklinikum Saar GmbH, Krankenhaus Sulzbach

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897-5740
Fax: 06897-574-2401
Mail: ed.raaskk@gnurheufstfeahcseg

  • Anzahl Betten: 294
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.232
  • Ambulante Fallzahl: 91.233
  • Krankenhausträger: Knappschaftsklinikum Saar GmbH (KBS)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 155
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 155
Leistungsmenge Prognosejahr: 155
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
63 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
40 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Rekonstruktionen auf Station erfolgen durch Pflegepersonal unter Beachtung der Fachinformationen und hausinternen Hygieneanweisungen. Patientenindividuelle Parenteralia (Chemotherapie, Augenspritzen)
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bestellung über MobiDik, Abgabe an Station erfolgt mit elektronischer Unterstützung, die Abgabe an den Patienten nicht.
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Kennzeichnungen bei Look-Alike Medikamenten. Pharmazeutische Visiten; Mibi Visite mit Frau Dr. Petit in Sulzbach ohne Apotheke, CIRS Meldesystem
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Entlassbrief, Medikationsplan, Entlassrezept oder Mitgabe für Wochenende oder Feiertage
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Der wissenschaftliche Output der Augenklinik umfasst für das Berichtsjahr 2017 19 Publikationen in Peer Review Journals, 2 Übersichtsarbeiten und 7 Buchkapitel, Summe Impact Factor: 40,109

Erläuterung

Lehraufträge Radiologie/Nuklearmedizin

Erläuterung

Das Krankenhaus Sulzbach ist akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes und bildet in diesem Rahmen Studenten im praktischen Jahr aus (Famulatur/PJ)

Erläuterung

Saarländ. Myokardinfarktregister (Innere Med.)Kooperationen der Augenklinik mit Fraunhofer Institut Sulzbach-IBMT, mit Fachhochschule Kaiserslautern und Universitäten (Tübingen, Hamburg Eppendorf, Leuven, Nat. Uni. Signapore, Tempere/Finnland). Zusammenarbeit mit Hochschulen in der Urologie.

Erläuterung

Lehrbeauftragung für PJ-Studenten an der Universität des Saarlandes (Innere Medizin) Lehraufträge Universität Tübingen und Universität des Saarlandes, Universität Signapore, Universität Bonn (Augenklinik), Ruhr-Universität Bochum (Radiologie). Weiterhin Lehraufträge der Chirurgie und Anästhesie

Erläuterung

Augenklinik: Phase III: - FOCUS - Velodrom - PORTAL - SANDCAT

Erläuterung

Augenklinik: Beobachtungsstudien: - TOFU - BLUE SKY - TES-RP (GB-A Erprobungsstudie) - GALTOS - INTERCEPT - STAR-LIFE Ebenso werden uni-/multizentrische Studien in der Urologie durchgeführt.

Erläuterung

Doktorandenbetreuung insbesondere in der Augenklinik. Weiterhin Doktorandenbetreuung in Chirurgie und Urologie, Radiologie (Ruhr Universität Bochum)

Erläuterung

Augenklinik: Phase I: - PRIMAvera (Zulassungsstudie Medizinprodukt) Phase II: - REVISION (Arzneimittelstudie in Kooperation mit der Neurologie) Innere: Teilnahme am Saarländischen Myokardinfektregister

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Peter Schönecker

Patientenfürsprecher

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06821 -73197-
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.gnutlawrev

Ellen Braun

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-1401
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.gnutlawrev

Mario Schüller

Krankenhausdirektor

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-3400
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.gnutlawrev

Torben Ley

Qualitätsmanagement

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-1448
Mail: ed.raaskk@yel.nebrot

Anna Strenz

Leitung Qualitätsmanagement

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06898 -55-3208
Mail: ed.raaskk@znerts.airam-anna

Dr. Klaus-Dieter Gerber

Chefarzt Anästhesie

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-1141
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.eisehtseana

Dr. Marion Bolte

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Anästhesie

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06898 -55-2358
Mail: ed.raaskk@negniltteup.eisehtseana

Anja Paul

Leitung der Apotheke

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06898 -55-3311
Mail: ed.raaskk@tdimhcS-rentsreG.eihpoSekliA

Rimbach Stefan

Pflege

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-3478
Mail: ed.raaskk@hcabmir.s

Gerd Weyland

Betriebsrat, Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06898 -55-3131
Mail: ed.raaskk@dnalyew.dreg

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897-5740
Fax: 06897-574-2401
Mail: ed.raaskk@gnurheufstfeahcseg

Lothar Schramm

Pflegedirektor

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-1201
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.noitkeridegelfp

Mario Schüller

Krankenhausdirektor

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06898 -55-3281
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.gnutlawrev

Mario Schüller

Krankenhausdirektor

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-1401
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.gnutlawrev

Dr. Klaus-Dieter Gerber

Chefarzt Anästhesie

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06897 -574-1141
Mail: ed.raaskk@hcabzlus.eisehtseana

Dr. Marion Bolte

Ärztliche Direktorin, Chefarzt Anästhesie

An der Klinik 10
66280 Sulzbach

Tel.: 06898 -55-3119
Mail: ed.raaskk@negiltteup.eisehtseana

IK: 261000477

Weitere IK: 261000477

Standortnummer: 772951000

Alte Standortnummer: 772951000

Diabetes Zentrum

Zertifiziert bis: 09.2020

MS-Schwerpunktzentrum

Zertifiziert bis: 03.2022

Stroke Unit

Zertifiziert bis: 12.2021

Lokales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 05.2022