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Klinikum Nürnberg Süd

Klinikum Nürnberg Süd
Klinikum Nürnberg Süd

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911-3980
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@elletsesserp

Mit 42 Kliniken, medizinischen Abteilungen und Instituten von A wie Augenklinik bis Z wie Zentrum für Altersmedizin, zwei Standorten im Süden und Norden...

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  • Anzahl Betten: 897
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 36.867
  • Teilstationäre Fallzahl: 406
  • Ambulante Fallzahl: 106.520
  • Krankenhausträger: Klinikum Nürnberg - gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 2

seit 01.12.2004

Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 50
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 46
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
351 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
16 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung in der Apotheke: ausgewählte Präparate bzw. für ausgewählte Bereiche (Zytostatika, Kinderklinik, spezielle Parenteralia zur Schmerztherapie) und Einzelrezepturen, Bereitstellen von gebr
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • AidKlinik, elektronisches Apotheker-Konsil auf Anforderung
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • pharmazeutische Visiten auf Projektstationen, Prüfung von Medikationsplänen auf Anforderung, ABS-Visiten durch interdisziplinäres Team, Bereitstellen von Infoblättern zu verschiedenen Arzneimittel-b
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Akademisches Lehrkrankenhaus der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. Das Studium der Humanmedizin wird von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität am Klinikum Nürnberg angeboten. Das Hebammenstudium wird in Zusammenarbeit mit der TH Nürnberg angeboten.

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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Julia Freund

Patientenfürsprecherin

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -398-2701
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Hans Makilla

Patientenfürsprecher

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Gerlinde Mathes

Patientenfürsprecherin

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Lemia Yiyit

Patientenfürsprecherin

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Britta Bungartz

Patientenfürsprecherin

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Avci Cengiz

Patientenfürsprecherin

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Gertrud E. Müller

Beschwerdemanagement

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983773-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Angelika Erhardt

Beschwerdemanagement

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983773-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Anja Arampatzis

Beschwerdemanagement

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983773-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Dr. Michael Krause

Ärztliches Qualitätsmanagement

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983521-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@esuark.leahcim

Kai Ullrich

Qualitätsmanagement

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -398-7446
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@hcirllu.iak

Prof. Dr. med. Achim Jockwig

Vorstandsvorsitzender

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: --

Dr. Annette Sattler

Leitende Apothekerin

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3982550-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@relttas.ettennA

Gertrud E. Müller

Ansprechpartnerin für Manschen mit Beeinträchtigung

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983493-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@relleum.e.durtreG

Peter Schuh

Vorstand – zuständig für Personal und Patientenversorgung

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983510-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@huhcs.retep

Prof. Dr. Achim Jockwig

Vorstandsvorsitzender

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983501-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@dnatsrov

Dr. Andreas Becke

Vorstand – zuständig für Infrastruktur und Finanzen

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983503-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@ekceb

Prof. Dr. Achim Jockwig

Vorstandsvorsitzender

Breslauer Straße 201
90471 Nürnberg

Tel.: 0911 -3983501-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@dnatsrov

Prof. Dr. Achim Jockwig

Vorstandsvorsitzender

Breslauer Straße 201
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Tel.: 0911 -3983501-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@dnatsrov

IK: 260950099

Standortnummer: 771375000

Alte Standortnummer: 771375000