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Teilnahme am DMP seit dem 3. Quartal 2007; freiwillige Teilnahme der Patienten.Quartalsweise Dokumentation und Übermittlung folgender Patientendaten an die Datenstelle: Körpergröße, Gewicht, Blutdruck, Laborparameter Microalbumin im Urin und HbA1c.
Erbrachte Menge | 26 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 26 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 27 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
50 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
39 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
38 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Die Grundlagen der Konzepterstellung und der Risikoanalyse erfolgte 2014 unter Einbeziehung externer Fachexpertise und Fachliteratur.
Erweitertes Führungszeugnis wird bei allen Neueinstellungen eingefordert, Zusatz zum Arbeitsvertrag, Selbstauskunftsverpflichtung und Verhaltenskodex bei jeder Neueinstellung, Thematisierung bei allen Vorstellungs- und Mitarbeitergesprächen, sowie im Rahmen der Einarbeitung.
Thematisierung / Aufgreifen der Inhalte des Präventionskonzeptes im Rahmen der Ausbildung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen, Teambesprechungen, Mitarbeitergesprächen. Vorstellungsgesprächen und Innerbetrieblichen Fortbildungen.
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Ein umfassender Verhaltenskodex ist als Anlage zum Schutzkonzept erarbeitet. Dieser wird bereits bei Einstellung ausgehändigt und im Rahmen der Einarbeitung besprochen. In regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergesprächen wird auf die Inhalte des Kodex (z.B. Nähe & Distanz, Sprache) eingegangen.
Hinweise / Verdachtsfälle werden mittels dig. Kontaktformular in anonymisierter Form (bei Wunsch nach Kontaktaufnahme mit Namen) an die Mitglieder der Interventionsgruppe gemeldet. Eine Sondierungskommission nimmt umgehend die Bearbeitung nach Ablaufschema auf und leitet nötige Schritte ein.
Das Verfahren wurde verbindlich festgelegt im Dokument " Vorgehensweise / Flussdiagramm zum institutionalisierten Schutzkonzept" (Anlage zum institutionalisierten Schutzkonzept).
Das Vorgehen bei Anhaltspunkten / Hinweisen auf sexualisierte Gewalt oder Machtmissbrauch ist unter Punkt 8 des Präventionskonzeptes geregelt. Es beinhaltet u. a. Ablauf, Interventionsmöglichkeiten, Anzeige / Strafverfolgung, Unterstützung mutmaßlicher Opfer und Familien, Rehabilitation, etc. .
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Dienstanweisung "Regelung der Dokumentationspflicht und Leitfaden zur Kurvenführung" sowie SOP "Medikamentenanordnung "
02.02.2016
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
-Koautor Harald Engelhardt (2023): Gastroösophageale Refluxerkrankung. Differentialdiagnostik und Therapie. Springer Verlag. - Koautor Christian Blank (2023): Cerebellitis-Paper des EJPN
- ProKind Rheuma (Projekte zur Klassifikation, Überwachung und Therapie in der Kinderrheumatologie) unter Leitung der Universitätsklinik Aachen, Prof. Dr. Tenbrock. -Multizentrische, retrospektive Studie zum Mandibula Befall bei CRMO unter Leitung der Universitätsklinik Tübingen.
Wir bieten Medizinstudenten Stellen fürs pflegerische Vorpraktikum, für die Famulatur und fürs PJ (in der Pädiatrie und Kinderchirurgie) an. Zusätzlich dazu bieten wir Praktische Einsatzstellen für Studierende des Studiengangs Physician Assistant an.
T. Tarabek-Danzl: Gastdozent Studiengang Physician Assistant Hochschule Landshut, Themenmodule: Palliativversorgung von Kinder und Jugendlichen und Kommunikation
Seit 9/2020 wird entsprechend dem Pflegeberufegesetz die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann mit der Wahlmöglichkeit der Praxisvertriefung "Pädiatrie" angeboten. Die Berufsfachschule bietet 75 Ausbildungsplätze an.
Auszubildende verschiedener Physiotherapieschulen leisten in unserem Haus unter Anleitung unserer Physiotherapeutinnen ihren Pädiatie-Praxiseinsatz ab.
Der Studienabschluss wird in Kooperation mit der TH Deggendorf erworben.
Rüdiger Schäfer
Patientenfürsprecher (ab 11/2022)
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Nathalie Ernst
Fachkraft für Qualitätsmanagement
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-852-1194
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Dr. Jan Wenger
Oberarzt Pädiatrie, Hygienebeauftragter Arzt
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Dr. rer. nat. Mario Kager
Pharmaziedirektor / Leiter der Apotheke im Klinikum Landshut
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Diplom-Pflegewirtin (FH) Petra Buchecker
Leitung Pflegedienst
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Diplom-Pflegewirtin (FH) Petra Buchecker
Leitung Pflegedienst
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Judith Angerer
Kaufmännische Leitung
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Bernhard Brand
Geschäftsführer
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Dr. med. Reinhard Herterich
bis 31.12.2023 Ärztlicher Direktor, Chefarzt Pädiatrie
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Karl Florian Schettler
ab 01.01.2024 Ärztlicher Direktor, Chefarzt Pädiatrie
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