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Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Augsburg

Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Augsburg
Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Augsburg

Geschwister-Schönert-Str. 1
86156 Augsburg

Tel.: 0821-4803-0
Fax: 0821-4803-2002
Mail: ed.grubsgua-hkb@ofni

  • Anzahl Betten: 326
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.813
  • Teilstationäre Fallzahl: 501
  • Ambulante Fallzahl: 64.665
  • Krankenhausträger: Bezirkskliniken Schwaben, Geschwister-Schönert-Str. 4, 86156 Augsburg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
17 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Alle Anforderungen durch die Apothekenbetriebsordnung (Plausibilitätsprüfung der angeforderten Arzneimittel, Eingangsprüfung der verwendeten Rohstoffe, in-Prozesskontrollen bei der Herstellung und die Freigabe der Arzneimittelherstellung durch eine 4-Augenkontrolle) werden erfüllt.
  • Es stehen Informations- und Versorgungssysteme zur Verfügung. Für die Herstellung von Arzneimitteln kommen die Programme Lennartz, Zenzy und Cato zum Einsatz, die ein hohes Maß an Patientensicherheit bei der Herstellung von Arzneimitteln bieten.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Beim Einkauf von AM durch die Apotheke des UKA wird die Verwechslungsgefahr berücksichtigt. In regelm. Abständen findet eine pharmakologische Visite statt, in der die Ärzte schwierige Fälle vorstellen und mit dem Leiter der Apotheke besprechen.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Klinik hat div. IITs initiiert. Schizophrenie: EARLY Studie (DFG-gefördert) - Early Clozapin im Vergleich zu Olanzapin. TargetFlame (BMBF-gefördert) - gezielte Behandlung mittels Immunmodulation nach Immunprofiling. Viele Projekte von Mitarbeiter:innen zu verschiedenen Aspekten der Psychiatrie.

Erläuterung

Betreuung von Studenten im praktischen Jahr sowie Famulaturen für Medizinstudenten.

Erläuterung

Die Klinik ist Teil der Universitätsmedizin Augsburg mit engen klin. u. wissenschaftliche Vernetzungen zu allen Bereichen des UKAs u. der med. Fakultät. Kooperationen mit Fakultät für Informatik, Vernetzung über DZPG (LMU, Tübingen, Charité, TUM ) u. internat. mit UCL London, der Univ. of Vancouver

Erläuterung

Die Klinik nimmt an zwei multizentrischen klinischen Studien zur Wirksamkeit der Theta-Burst-Stimulation bei Menschen mit Schizophrenie oder Depression teil und wird Zentrum bei der internationalen STEPs Studie (Koordination KCL London) - gezielte Behandlung von Menschen mit einer Schizophrenie.

Erläuterung

Die Arbeitsgruppenleitungen betreuen Doktorandinnen aus der Humanmedizin, der Psychologie, den Erziehungswissenschaften und der Neurowissenschaften.

Erläuterung

Das BKH Augsburg ist durch einen Kooperationsvertrag mit einem Lehrstuhl für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bestandteil der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg. Besetzung des Lehrstuhls am 01.02.2020

Erläuterung

Der ärztliche Direktor ist Autor zahlreicher Fachbücher und Herausgeber von wissenschaftlichen Leitlinien

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

H. Warkentin

Patientenfürsprecher

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Renate Fliege

Beschwerdemanagerin

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Sabine Renck

Qualitätsmanagerin

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Renate Fliege

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Univ.Prof. Dr. med. Alkomiet Hasan

Ärztlicher Direktor

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86156 Augsburg

Tel.: 0821 -4803-1001
Mail: ed.grubsgua-hkb@nasah.teimokla

Prof. Dr. Wolfgang Kämmerer

Direktor der Apotheke

Geschwister-Schönert-Str. 1
86156 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4300
Mail: ed.grubsgua-ku@ikswonajort.etnaloj

Klaus Schmelzer

Direktor der Apotheke

Geschwister-Schönert-Str. 1
86156 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4300
Mail: ed.grubsgua-ku@ucloy.arse

Stefan Reitsam

Regionalleiter

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86156 Augsburg

Tel.: 0821 -4803-2001
Mail: ed.grubsgua-hkb@mastier.nafets

Geschwister-Schönert-Str. 1
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Tel.: 0821-4803-0
Fax: 0821-4803-2002
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Ulrike Dogue

Pflegedirektorin

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Regionalleitung

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Univ. Prof. Dr. Alkomiet Hasan

Ärztlicher Direktor

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IK: 260971620

Standortnummer: 772615000

Alte Standortnummer: 772615000