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Kliniken Nordoberpfalz AG - Tirschenreuth

Kliniken Nordoberpfalz AG - Tirschenreuth
Kliniken Nordoberpfalz AG - Tirschenreuth

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631-87-30000
Fax: 09631-87-30119
Mail: ga.onk@ofnirit

  • Anzahl Betten: 145
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.475
  • Ambulante Fallzahl: 8.770
  • Krankenhausträger: Kliniken Nordoberpfalz AG
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 45
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 45
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
14 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        (z.B. Team, Patient und deren Angehörige zur Thematik sensibilisieren)

      • Hinweis zur Maßnahme

        z.B. Information über lokale Hilfsangebote, Sichtbar machen in den Räumlichkeiten

      • Hinweis zur Maßnahme

        z.B. Angaben zur Durchführung, Umfang und Teilnahmequote an Fortbildung zum Thema Basiswissen u.a. zum Erkennen von (sexueller) Gewalt und Einleitung entspr. Hilfen, incl. des Erwerbs von Wissen zu gesetzl. Pflichten und zur Durchbrechung der ärztl. Schweigepflicht bei V.a. Gefährdung des Kindswohl)

  • (z.B. Team, Patient und deren Angehörige zur Thematik sensibilisieren)
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • umfassendes IT-Laborsystem (standardisierte Herstellungsvorschrift, Herstellungsporotokoll, Therapieprotokolle, elektronische Dokumentation)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Vermittlung und Kontaktaufnahmen (Arztpraxen, Angehörige)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In den Fachabteilungen Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie (Universität Regensburg), Klinik für Traumatologie, spezielle Chirurgie und Endoprothetik); Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Innere Medizin, Apotheke (auf Nachfrage)

Erläuterung

Prof. Dr. med. K-H. Dietl (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie )

Erläuterung

Klinik für Traumatologie, spezielle Chirurgie und Endoprothetik

Erläuterung

Prof. Dr. E. Pscheidl (Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin - für das Fachgebiet Anästhesie)

Erläuterung

Prof. Dr. med. K.H. Dietl (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie) - Universität Münster

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: an allen Standorten der Klinik AG und weiteren Kooperationspartnern

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: am Standort Klinikum Weiden sowie Krankenhaus Tirschenreuth undam Krankenhaus Kemnath

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: in den chirurgischen Fachabteilungen der Kliniken Nordoberpfalz AG sowie Kooperationspartnern an den Standorten

Eva Höcht

Patientenfürsprecherin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30111
Mail: ga.onk@thceoh.ave

Irmgard Doss

Patientenfürsprecherin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30111
Mail: ga.onk@ssod.dragmri

Alexander Vetter

Assistenz der Krankenhausleitung/ Beschwerdemanagement

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30262
Mail: ga.onk@rettev.rednaxela

Kerstin Schwarz

Abteilungsleitung Qualitätsmanagement

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12400
Mail: ga.onk@zrawhcs.nitsrek

Prof. Dr. Christian Paetzel

Ärztlicher Direktor

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.onk@lezteap.naitsirhc

Dr. Werner Speckner

Apothekenleiter

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-13601
Mail: ga.onk@ekehtopA

Eva Höcht

Patientenfürsprecherin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30111
Mail: ga.onk@thceoh.ave

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631-87-30000
Fax: 09631-87-30119
Mail: ga.onk@ofnirit

Renate Lindgens

Pflegedienstleitung

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30110
Mail: ga.onk@snegdnil.etaner

Angela Dzyck

Pflegedirektorin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-15002
Mail: ga.onk@kcyzd.alegna

Michael Hoffmann

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.onk@dnatsrov

Stephan Schumacher

Klinikdirektor

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30120
Mail: ga.onk@rehcamuhcs.nahpets

Michael Hoffmann

Vorstand

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.onk@ofni

Prof. Dr. Edgar Pscheidl

Ärztlicher Direktor der Region Nord und West

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30931
Mail: ga.onk@ldiehcsp.ragde

IK: 260930528

Standortnummer: 771933000