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Kliniken Nordoberpfalz AG - Tirschenreuth

Kliniken Nordoberpfalz AG - Tirschenreuth
Kliniken Nordoberpfalz AG - Tirschenreuth

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631-87-30000
Fax: 09631-87-30119
Mail: ga.onk@ofnirit

  • Anzahl Betten: 145
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.957
  • Ambulante Fallzahl: 8.172
  • Krankenhausträger: Kliniken Nordoberpfalz AG
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 37
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 37
Leistungsmenge Prognosejahr: 50
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
24 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
14 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • umfassendes IT-Laborsystem (standardisierte Herstellungsvorschrift, Herstellungsporotokoll, Therapieprotokolle, elektronische Dokumentation)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Vermittlung und Kontaktaufnahmen (Arztpraxen, Angehörige)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. A. Scharl bis 30.06.2022 (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe); Prof. Dr. E. Pscheidl (Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin - für das Fachgebiet Anästhesie)

Erläuterung

Prof. Dr. med. K-H. Dietl (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie )

Erläuterung

In den Fachabteilungen Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie (Universität Regensburg), Klinik für Traumatologie, spezielle Chirurgie und Endoprothetik); Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Innere Medizin, Apotheke (auf Nachfrage)

Erläuterung

Klinik für Traumatologie, spezielle Chirurgie und Endoprothetik; Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Erläuterung

Prof. Dr. med. K.H. Dietl (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie) - Universität Münster

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: am Standort Klinikum Weiden sowie Krankenhaus Tirschenreuth und ab 01.01.2023 am Krankenhaus Kemnath

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: in den chirurgischen Fachabteilungen der Kliniken Nordoberpfalz AG sowie Kooperationspartnern an den Standorten

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: an allen Standorten der Klinik AG (bis 2022)

Kommentar

Ab 01.09.2020 - Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: an allen Standorten der Klinik AG und weiteren Kooperationspartnern

Irmgard Doss

Patientenfürsprecherin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30118
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ssod.dragmri

Eva Höcht

Patientenfürsprecherin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30111
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@thceoh.ave

Alexander Vetter

Assistenz der Krankenhausleitung

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30262
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@rettev.rednaxela

Kerstin Schwarz

Abteilungsleitung Qualitätsmanagement

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12400
Mail: ga.zlafprebodron-neknilk@zrawhcs.nitsrek

Michaela Hutzler

Medizinische Direktorin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-2101
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@relztuh.aleahcim

Prof. Dr. Christian Paetzel

Ärztlicher Direktor

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.onk@lezteap.naitsirhc

Dr. Werner Speckner

Apothekenleiter

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-13601
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ekehtopA

Eva Höcht

Patientenfürsprecherin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30111
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@thceoh.ave

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631-87-30000
Fax: 09631-87-30119
Mail: ga.onk@ofnirit

Michaela Hutzler (ab 01.02.2020)

Medizinische Direktorin der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12100
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@relztuh.aleahcim

Thomas Baldauf (bis 31.01.2020)

Pflegedirektor der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-15002
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@fuadlab.samoht

Renate Lindgens (ab 01.01.2020)

Pflegedienstleitung

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30110
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@snegdnil.etaner

Michaela Hutzler (bis 30.06.2022)

Medizinische Direktorin der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12100
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@relztuh.aleahcim

Michaela Hutzler

Medizinische Direktorin der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12100
Mail: ga.onk@relztuh.aleahcim

Renate Lindgens

Pflegedienstleitung

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30110
Mail: ga.onk@snegdnil.etaner

Angela Dzyck (seit 01.04.2023)

Pflegedirektorin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-15002
Mail: ga.onk@kcyzd.alegna

Timo Sonntag (ab 01.06.2020)

Krankenhausleiter der Region Nord, West und Süd

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-37120
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@gatnnos.omit

Thomas Egginger (ab 01.01.2020)

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@dnatsrov

Claudia Kost (bis 31.05.2020)

Krankenhausleiterin

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30120
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@tsok.aidualc

Dr. med. Thomas Egginger (bis 31.10.2021)

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@dnatsrov

Michael Hoffmann (ab 01.11.2021)

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@dnatsrov

Stephan Schumacher (ab 01.07.2023)

Klinikdirektor

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30120
Mail: ga.onk@rehcamuhcs.nahpets

Timo Sonntag (bis 30.06.2023)

Krankenhausleiter der Region Nord, West und Süd

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-37120
Mail: ga.onk@gatnnos.omit

Michael Hoffmann

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.onk@dnatsrov

Dr. med. Thomas Egginger

Vorstand

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ofni

Michael Hoffmann

Vorstand

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ofni

Elisabeth Eißner (ab 01.02.2020 bis 30.09.2021)

Ärztliche Direktorin der Region Nord und West

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-37140
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@renssie.htebasile

Prof. Dr. Edgar Pscheidl (ab 01.10.2021)

Ärztlicher Direktor der Region Nord und West

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30931
Mail: ga.zlafprebodron-nekinilk@ldiehcsp.ragde

Prof. Dr. Edgar Pscheidl

Ärztlicher Direktor der Region Nord und West

St.-Peter-Str. 31
95643 Tirschenreuth

Tel.: 09631 -87-30931
Mail: ga.onk@ldiehcsp.ragde

IK: 260930528

Standortnummer: 771933000

Alte Standortnummer: 771933000