Das Ergebnis liegt zwar nicht im Zielbereich, dennoch gilt das Qualitätsziel als erreicht. Weiteres siehe bei "Alle Informationen (Hier klicken)".
Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen
Kennzahl-ID
2005
Ergebnis (%)
99,62
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
263
Beobachtete Ereignisse
262
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
98,59
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 95,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
98,54 - 98,63
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
97,88 - 99,93
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels Strukturierten Dialogs nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Strukturierten Dialog vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden)
Kennzahl-ID
2006
Ergebnis (%)
99,61
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
258
Beobachtete Ereignisse
257
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
98,63
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
98,59 - 98,68
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
97,84 - 99,93
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungs-qualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/berichte/2018/2018-03-22_IQTIG_Kez-Umsetzungskonzept.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden)
Kennzahl-ID
2007
Ergebnis (%)
100,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
5
Beobachtete Ereignisse
5
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
97,29
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
96,92 - 97,62
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
56,55 - 100,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungs-qualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/berichte/2018/2018-03-22_IQTIG_Kez-Umsetzungskonzept.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden)
Kennzahl-ID
2009
Ergebnis (%)
96,09
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
230
Beobachtete Ereignisse
221
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
95,26
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
95,17 - 95,35
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
92,73 - 97,93
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels Strukturierten Dialogs nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Strukturierten Dialog vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben
Kennzahl-ID
2013
Ergebnis (%)
99,27
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
137
Beobachtete Ereignisse
136
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
94,24
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
94,11 - 94,37
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
95,98 - 99,87
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels Strukturierten Dialogs nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Strukturierten Dialog vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt
Kennzahl-ID
2028
Ergebnis (%)
99,32
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
146
Beobachtete Ereignisse
145
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
96,04
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 95,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
95,94 - 96,13
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
96,22 - 99,88
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels Strukturierten Dialogs nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Strukturierten Dialog vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Patient/innen, die vor der Entlassung aus dem Krankenhaus nach bestimmten medizinischen Kriterien untersucht und für ausreichend gesund befunden worden sind
Kennzahl-ID
2036
Ergebnis (%)
100,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
145
Beobachtete Ereignisse
145
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
98,57
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
98,51 - 98,63
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
97,42 - 100,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungs-qualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/berichte/2018/2018-03-22_IQTIG_Kez-Umsetzungskonzept.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Patient/innen, die im Krankenhaus im Zusammenhang mit einer Lungenentzündung verstorben sind
Kennzahl-ID
231900
Ergebnis (%)
13,31
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
263
Beobachtete Ereignisse
35
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
12,89
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
12,76 - 13,02
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
9,73 - 17,95
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungs-qualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/berichte/2018/2018-03-22_IQTIG_Kez-Umsetzungskonzept.pdf
Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen
Kennzahl-ID
50722
Ergebnis (%)
98,84
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
258
Beobachtete Ereignisse
255
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
96,72
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 95,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
96,65 - 96,79
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
96,64 - 99,60
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels Strukturierten Dialogs nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Strukturierten Dialog vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein-bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/
Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
Kennzahl-ID
50778
Ergebnis
0,78
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
235
Beobachtete Ereignisse
14
Erwartete Ereignisse
17,87
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis
0,98
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 1,88 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,97 - 1,00
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,47 - 1,28
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen aus. Dies führt zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mit Hilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels Strukturierten Dialogs nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Strukturierten Dialog vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/dateien/dasiqtig/grundlagen/IQTIG_Methodische-Grundlagen-V1.1_barrierefrei_2019-04-15.pdf