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Klinikum Main-Spessart Lohr

Klinikum Main-Spessart Lohr
Klinikum Main-Spessart Lohr

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-4600
Fax: 09353-798-4666
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 220
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.901
  • Ambulante Fallzahl: 7.596
  • Krankenhausträger: Landkreis Main-Spessart
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 66
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 66
Leistungsmenge Prognosejahr: 76
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
45 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
31 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahme: Verhaltenskodex mit Regeln zum achtsamen Umgang mit Kindern und Jugendlichen
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Medikamentenmanagement

31.03.2021

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Herstellung und Zubereitung durch Personal der krankenhausversorgenden Apotheke
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Visitenbegleitung durch KH-Apotheker
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ein Teil der Chefärzte sind als Dozenten/Lehrbeauftragte an der Uni Würzburg tätig; CA Neurologie: Außerplanmäßige Professur des d. Med. Fakultät der Universität Würzburg.

Erläuterung

Uniklinik Würzburg: Regelmäßige interdisziplinäre Herzkonferenzen mit Klinik für HTC; Implantation von Herzklappen durch Chefarzt des Klinikums MSP bei Patienten des Klinikums MSP in der Med. Klinik I; Tumorkonferenzen mit Strahlentherapie; TRANSIT-Stroke-Schlaganfallnetzwerk, Forschungsprojekte

Erläuterung

Klinikum Main Spessart ist akademisches Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Für Studierende besteht am Standort Lohr die Möglichkeit einer Famulatur in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Geriatrie und Neurologie, sowie das Praktische Jahr (PJ) abzuleisten.

Erläuterung

Doktorandenbetreuung am Lehrstuhl für Neurologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, sowie in der Allgemeinchirurgie und der Inneren Medizin. Betreuung von Doktorarbeiten von Mitarbeitern der eigenen Abteilung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Main-Spessart. Der theoretische Unterricht erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Ärzten, Psychologen, Pflegefachkräften und externen Dozenten. Die praktische Ausbildung erfolgt überwiegend im Klinikum Main-Spessart.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Main-Spessart. Der theoretische Unterricht erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Ärzten, Psychologen, Pflegefachkräften und externen Dozenten. Die praktische Ausbildung erfolgt überwiegend im Klinikum Main-Spessart.

Kommentar

Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten: Der theoretische Unterricht erfolgt im Berufsschulzentrum Würzburg, die praktischen Unterweisungen erfolgen in den verschiedenen Abteilungen des Klinikums.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Main-Spessart. Der theoretische Unterricht erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Ärzten, Psychologen, Pflegefachkräften und externen Dozenten. Die praktische Ausbildung erfolgt überwiegend im Klinikum Main-Spessart.

Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Berufsfachschule OTA/ATA des Uniklinikums Würzburg statt.

Erika Pott

Patientenfürsprecher

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 0170-9244985-
Mail: ed.psm-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Erika Pott

Patientenfürsprecher

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 0170-9244985-
Mail: ed.psm-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Eva Metz

Datenschutzbeauftragte

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-3333
Mail: ed.psm-mukinilk@tiehnedeirfuznetneitap

Eva Metz

Datenschutzbeauftragte

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-3333
Mail: ed.psm-mukinilk@tiehnedeirfuznetneitap

Eva Richter

Stabstelle Projekt-, Qualitäts-, und Risikomanagement

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1723
Mail: ed.psm-mukinilk@tnemeganamsteatilauq

Eva Richter

Stabstelle Projekt-, Qualitäts-, und Risikomanagement

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1723
Mail: ed.psm-mukinilk@mq

Sabine Weißschädel

Leitung der Stabstelle Krankenhaushygiene

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1945
Mail: ed.psm-mukinilk@eneigyhsuahneknark

Sabine Weißschädel

Leitung der Stabstelle Krankenhaushygiene

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1945
Mail: ed.psm-mukinilk@eneigyh.suahneknark

Dr. med. Matthias Schneider

Ärztlicher Direktor

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1100
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Dr. med. Jörn Maroske

Ärztlicher Direktor

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1200
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Marlene Ochocki

Schwerbehindertenbeauftragte

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1791
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Marlene Ochocki

Schwerbehindertenbeauftragte

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1791
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-4600
Fax: 09353-798-4666
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Gabriele Frings

Pflegedirektorin

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1600
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Carmen Passe

Pflegedirektorin

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1600
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Rene Bostelaar

Klinikreferent

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-4600
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Rene Bostelaar

Klinikreferent

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-4600
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Renè Bostelaar

Klinikreferent

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-4600
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Renè Bostelaar

Klinikreferent

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-4600
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Dr. med. Matthias Schneider

Ärztlicher Direktor

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-1101
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

Dr. med. Jörn Maroske

Ärztlicher Direktor

Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main

Tel.: 09352-505-7300
Mail: ed.psm-mukinilk@ofni

IK: 260960605

Standortnummer: 771610000

Alte Standortnummer: 771610000