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RoMed Klinik Bad Aibling

RoMed Klinik Bad Aibling
RoMed Klinik Bad Aibling

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061-9300
Fax: +498061-930-224
Mail: ed.dem-or@gnilbia.ofni

Die RoMed Klinik Bad Aibling ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und behandelt jährlich rund 20.000 Patienten ambulant und stationär. Die...

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  • Anzahl Betten: 140
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.468
  • Ambulante Fallzahl: 11.133
  • Krankenhausträger: RoMed Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 15
Ausnahme? Keine Ausnahme
Covid-19-Pandemie
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
22 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe AMTS RoMed

Leitlinie AMTS RoMed

12.10.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Unterstützung des Medikationsprozesses durch die Mitarbeit einer Apothekerin bei der Implementierung und Pflege von ID Diacos. Zu deren Aufgabe gehören: Verwaltung der Hausliste in ID Diacos , besonde
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Kommentar

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Die theoretische Ausbildung findet im RoMed Klinikum Rosenheim statt. Der praktische Teil wird unter anderem auch in der RoMed Klinik Bad Aibling durchgeführt.

Kommentar

Die RoMed Klinik Bad Aibling bietet die Pflegepflichtpraktika für die Ausbildungsdauer in den Bereichen Geriatrie und zentrale Notaufnahme an.

Kommentar

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im RoMed Klinikum Rosenheim statt. Der praktische Teil wird unter anderem auch in der RoMed Klinik Bad Aibling durchgeführt.

Kommentar

als Kooperation mit der Fachhochschule in Rosenheim

Sandra Zabel

Kfm. Leiterin, Beschwerdebeauftragte

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-101
Mail: ed.dem-or@lebaz.ardnas

Sigrid Carbon

Qualitätsmanagementbeauftragte

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-9092
Mail: ed.dem-or@nobraC.dirgiS

Dr. Markus Konert

Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Direktor

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-176
Mail: ed.dem-or@trenok.sukram

Stephanie Hugues-Schulze

Leitung Apotheke, Mitglied Arzneimittelkommission

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08031 -365-3730
Mail: ed.dem-or@ezluhcs-seuguh.einahpets

Frau Marion Guhl

Patientenaufnahme

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-105
Mail: ed.dem-or@lhuG.noiraM

Frau Sabine Leidl

Patientenaufnahme

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-103
Mail: ed.dem-or@ldieL.enibaS

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061-9300
Fax: +498061-930-224
Mail: ed.dem-or@gnilbia.ofni

Jenny Kercher

Pflegedienstleitung

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-920
Mail: ed.dem-or@rehcrek.ynnej

Sandra Zabel

Kaufmännische Leiterin

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-101
Mail: ed.dem-or@lebaz.ardnas

Dr. Martina Bielawski (ab 02/23 Sandra Zabel)

Kaufmännische Leitung

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-101
Mail: ed.dem-or@lebaz.ardnas

Dr. Jens Deerberg-Wittram

Geschäftsführer

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08031 -365-3000
Mail: ed.dem-or@marttiw-grebreed.snej

Sandra Zabel

Kaufmännische Leiterin

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-101
Mail: ed.dem-or@lebaz.ardnas

Andreas Aresin

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Medizin und Akutgeriatrie

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-141
Mail: ed.dem-or@nisera.saerdna

Dr. Markus Konert (ab 01/2023 Andreas Aresin)

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie

Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -930-176
Mail: ed.dem-or@trenok.sukram

IK: 260911945

Standortnummer: 772847000

Alte Standortnummer: 772847000

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie (DGAV)

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie (DGAV)

Zertifiziert bis: 05.2025

Kompetenzzentrum Hernienchirurgie (DGAV)

Zertifiziert bis: 02.2024

Lokales TraumaZentrum

Zertifiziert bis: 07.2024