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Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911-3340-0
Fax: 0911-3340-5001
Mail: ed.oenokaid@gnutuel.ramgni

  • Anzahl Betten: 285
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.723
  • Ambulante Fallzahl: 41.235
  • Krankenhausträger: Diakoneo KdöR
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 59
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 59
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
78 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
22 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
16 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Fortbildungen zum Thema Basiswissen u.a. zum Erkennen von (sexueller) Gewalt und Einleitung entsprechender Hilfen, inkl. des Erwerbs von Wissen zu gesetzlichen Pflichten und zur Durchbrechung der ärztlichen Schweigepflicht bei Verdacht auf Gefährdung des Kindeswohls
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Online Bestellung
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Andrea Halberschmidt

Qualitätsmanagerin

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-5058
Mail: ed.oenokaid@tdimhcsreblah.aerdna

Andrea Halberschmidt

Qualitätsmanagerin

St.-Johannis-Mühlgasse 19
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Tel.: 0911 -3340-5058
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Dr. Karin Becke-Jakob

Chefärztin Anästhesie und Intensivmedizin

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-4900
Mail: ed.oenokaid@reyem.ekirlu

Prof. Dr. Michael Kranzfelder

Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-2600
Mail: ed.oenokaid@hcirdeirf.enibas

Mag. pharm. Wilhelm Bouhon

externer Apotheker , Kooperationspartner Mohren Apotheke

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -206-330
Mail: gro.ekehtopA-nerhoM@nohuoB.mlehliW

Andrea Halberschmidt

Qualitätsmanagement

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

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St.-Johannis-Mühlgasse 19
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Tel.: 0911-3340-0
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Sabrina Breternitz

Pflegedirektorin

St.-Johannis-Mühlgasse 19
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Tel.: 0911 -3340-5004
Mail: ed.oenokaid@ztinreterB.anirbaS

Aylin Brauer

Stellvertretende Pflegedienstleitung

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-5005
Mail: ed.oenokaid@reuarB.nilyA

Martina Keßler

Verwaltungsleitung

St.-Johannis-Mühlgasse 19
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Tel.: 0911 -3340-5010
Mail: ed.oenokaid@relsseK.anitraM

Peter Rahn

Geschäftsführender Leiter

St.-Johannis-Mühlgasse 19
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Tel.: 0911 -3340-5009
Mail: ed.oenokaid@nhaR.reteP

Peter Rahn

Geschäftsführender Leiter

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-5010
Mail: ed.oenokaid@gnutuel.ramgni

Prof. Dr. med. Michael Schroth

Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin, ärztlicher Direktor Cnopfsche Kinderklinik

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-3240
Mail: ed.oenokaid@yksvoson.ajnos

Dr. med. Karin Becke-Jakob

Chefärztin Anästhesie und Kinderanästhesie, Intensivmedizin und ärztliche Direktorin Klinik Hallerwiese

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-4900
Mail: ed.oenokaid@reyem.ekirlu

Prof. Dr. med. Michael Kranzfelder

Chefarzt Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, Ärztlicher Direktor Klinik Hallerwiese

St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg

Tel.: 0911 -3340-2600
Mail: ed.oenokaid@hcirdeirf.enibas

IK: 260900338

Standortnummer: 771453000

Alte Standortnummer: 771453000