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St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter

St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter
St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341-824-0
Fax: 05341-824-303
Mail: ed.zs-htebasile-ts@tkatnok

  • Anzahl Betten: 108
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.096
  • Ambulante Fallzahl: 6.491
  • Krankenhausträger: St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 31
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
19 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Rahmen der Studierendenausbildung bieten die Fachabteilungen die Möglichkeit der Famulatur an.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Möglichkeit zur Absolvierung der praktischen Einsätze im Rahmen der schulischen Ausbildung

Kommentar

Der theoretische Unterricht wird in Kooperation mit der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Bernward in Hildesheim durchgeführt. Die praktische Ausbildung erfolgt vor Ort im St. Elisabeth-Krankenhaus und wird von qualifizierten Praxisanleitenden begleitet.

Kommentar

Möglichkeit zur Absolvierung der praktischen Einsätze in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Salzgitter sowie im Rahmen der schulischen Ausbildungsträger.

Kommentar

Möglichkeit zur Absolvierung eines Bachelorstudienganges im Rahmen der Pflegefachausbildung in Zusammenarbeit mit der Ostfalia Hochschule Wolfsburg.

Füsun Hizir

ehrenamtliche Patientenfürsprecherin

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-302
Mail: ed.zs-htebasile-ts@tkatnok

Michael Letter

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-302
Mail: ed.zs-htebasile-ts@tkatnok

Heike Tiemann

Qualitätsmanagement

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05431 -824-618
Mail: ed.zs-htebasile-ts@h.nnameit

Heike Tiemann

Qualitätsmanagement

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-618
Mail: ed.zs-htebasile-ts@h.nnameit

Sharif Daudi

Beratender Arzt des Direktoriums

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-122
Mail: ed.zs-htebasile-ts@S.iduaD

Shadi Abuhamad

Ärztlicher Direktor

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-678
Mail: ed.zs-htebasile-ts@s.damahubA

Apothekerin Almut Weygand M.sc.

Leiterin der Zentralapotheke der St. Bernward Krankenhaus GmbH Hildesheim

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05121 -901-490
Mail: ed.shk-drawnreb@dnagyew.a

Jennifer Hausmann

Diätassistentin

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-210
Mail: ed.zs-htebasile-ts@muirotkerid

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341-824-0
Fax: 05341-824-303
Mail: ed.zs-htebasile-ts@tkatnok

Dipl.-Oek. Medizin (FH) Margarete Jelen-Deiseroth

Pflegedirektorin

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-302
Mail: ed.zs-htebasile-ts@M.htoresieD-neleJ

Lutz Blume M.A.

Geschäftsführer

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-302
Mail: ed.zs-htebasile-ts@L.emulB

M.Sc. Jochen Pohl

Verwaltungsleiter

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-640
Mail: ed.zs-htebasile-ts@j.lhop

Lutz Blume M.A.

Geschäftsführer

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-302
Mail: ed.zs-htebasile-ts@L.emulB

Herr Sharif Daudi

Beratender Arzt im Direktorium

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-122
Mail: ed.zs-htebasile-ts@s.iduad

Shadi Abuhamad

Ärztlicher Direktor

Liebenhaller Str. 20
38259 Salzgitter

Tel.: 05341 -824-678
Mail: ed.zs-htebasile-ts@s.damahuba

IK: 260310664

Standortnummer: 773694000

Alte Standortnummer: 773694000