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Ludgerus-Kliniken Münster GmbH-Standort Clemenshospital

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251-976-0
Fax: 0251-976-2002
Mail: ed.renaixela@latipsohsnemelc.ofni

  • Anzahl Betten: 385
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.390
  • Teilstationäre Fallzahl: 99
  • Ambulante Fallzahl: 37.449
  • Krankenhausträger: Ludgerus-Kliniken Münster GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 7
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 181
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 119
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
118 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
106 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
96 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

WWU: Prof. Baumgart, PD Dr. Liersch, PD Dr. Debus, Prof. Weßling, Prof. Sulkowski, Prof. Rieger, PD Dr. Schiedel, PD Dr. Kriz, Prof. Kristina Wasmer; HHU: Prof. Feindt; UDE: PD. Dr. Elif Kaya; UR: Prof. Uta Schick; RUB : Prof. Oldenburg, PD Dr. Schiedel

Erläuterung

Famulaturen und PJ sind in allen Kliniken möglich: Lehrvisiten, „Bedside-Teaching“, Röntgen- und Fallbesprechungen, thematisch vielfältige Fortbildungsveranstaltungen, praktische Kurse, Erfahrungen in der Notaufnahme und auf der Intensivstation, Teilnahme an unserem Fort- und Weiterbildungsangebot

Erläuterung

Pädiatrie: Zusammenarbeit mit der Uni Münster; Pneumologie/Beatmungsmedizin: Zusammenarbeit mit der Uni Heidelberg; Kardiologie: Zusammenarbeit mit dem UKM, HDZ-NRW, der Uni Regensburg, der Thomas Jefferson Univerity in Philadelphia u. Inova Heart, VA, USA;

Erläuterung

Prof. Oldenburg: Co-Autor: ESC Textbook Cardiology, International Advisory Board vonJACC Heart Failure u. Rubrikenhrsg. der Somnologie; PD Dr. Kriz „ Strahlentherapie„ von Debus/Wenz, Referenz Hämatologie von Thieme, Interdisziplinäre Empfehlungen zur Therapie 2018/2019 von Honecker, Claßen

Erläuterung

Doktorandenbetreuung wird durch alle Hochschullehrer des Krankenhauses gewährleistet.

Erläuterung

Pneumologie Dr. Gröschel, Radiologie Prof. Weßling, Thoraxchirurgie Prof. Feindt: CT-Screening Lungenkarzinom

Erläuterung

Erläuterung

Pneumologie Dr. Gröschel: CRISP (Registerstudie Lungenkarzinom), ENLARGE (NIS Nivolumab NSCLC Stadium IV), HomeVent (NIV bei COPD), Lungenkrebsscreening. ; Kardiologie Prof. Oldenburg: EMPACT-MI Studie (Empaglifozin zur Verhinderung einer Herzinsuffizienz nach Myokardinfarkt)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Angebot des praktischen Einsatzes im Bereich der Ausbildung

Kommentar

in Kooperation mit der FH Münster

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Der Einsatz im Kreißsaal für die praktische Ausbildungsphase zur Hebamme bzw. zum Entbindungspfleger findet in Kooperation mit enstprechenden Hochschulen statt.

Kommentar

Angebot des praktischen Einsatzes im Bereich der Ausbildung

Kommentar

Einjährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz

Michael Alfermann

Patientenfürsprecher

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0175 -6437433-
Mail: ed.renaixela@nnamrefla.m

Irmela Fluck

Beschwerdemanagement

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5858
Mail: ed.renaixela@kculf.i

Irmela Fluck

Qualitäts-/ Beschwerde- und Risikomanagement

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5858
Mail: ed.renaixela@kculf.i

Dr. Anna Stolze

Leiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5800
Mail: ed.renaixela@ezlots.na

Jens Lammers

Leiter Qualitäts- und Risikomanagement

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5909
Mail: ed.renaixela@sremmal.snej

Jens Lammers

Leiter Qualitäts- und Risikomanagement

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5909
Mail: ed.renaixela@sremmal.snej

Lars Bobe

Leitender Hygienearzt

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5692
Mail: ed.renaixela@ebob.l

Prof. Dr. med. Peter Feindt

Chefarzt / Thoraxchirurg

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5760
Mail: ed.renaixela@tdnief.p

Prof. Dr. med. Peter Feindt

Chefarzt / Thoraxchirurg

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-5760
Mail: ed.renaixela@tdnief.p

Stefanie Rotter

Dokumentarin Trauma-,Reanimations- und Wirbelsäulenregister / Vertrauensperson der Schwerbehinderten

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -9765753-
Mail: ed.renaixela@rettor.einafets

Stefanie Rotter

Dokumentarin Trauma-,Reanimations- und Wirbelsäulenregister / Vertrauensperson der Schwerbehinderten

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -9765753-
Mail: ed.renaixela@rettor.einafets

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251-976-0
Fax: 0251-976-2002
Mail: ed.renaixela@latipsohsnemelc.ofni

Werner Murza

Pflegedirektor

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2049
Mail: ed.renaixela@azrum.w

Werner Murza

Pflegedirektor

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2049
Mail: ed.renaixela@azrum.w

Tobias Berse

Kaufmännischer Direktor

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2020
Mail: ed.renaixela@esreb.t

Gerold Wolters

Kaufmännischer Direktor

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2020
Mail: ed.renaixela@sretlow.g

Gerold Wolters

Kaufmännischer Direktor

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2020
Mail: ed.renaixela@sretlow.g

Maik Büscher

Regionalgeschäftsführer

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2000
Mail: ed.renaixela@rehcseub.kiam

Maik Büscher

Regionalgeschäftsführer

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2000
Mail: ed.renaixela@rehcseub.kiam

Priv.-Doz. Dr. med. Rüdiger Liersch

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Kliniken für Innere Medizin sowie für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2451
Mail: ed.renaixela@hcsreil.r

Prof. Dr. med. Peter Feindt

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2380
Mail: ed.renaixela@tdnief.p

Prof. Dr. med. Peter Feindt

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie

Düesbergweg 124
48153 Münster

Tel.: 0251 -976-2380
Mail: ed.renaixela@tdnief.p

IK: 260550142

Standortnummer: 772873000

Alte Standortnummer: 772873000