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Delme-Klinikum Delmenhorst GmbH

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 04221-99-3
Fax: 04221-99-5405
Mail: ed.mukinilk-emled@ofni

  • Anzahl Betten: 289
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.010
  • Ambulante Fallzahl: 34.743
  • Krankenhausträger: Stadt Delmenhorst
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 96
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 96
Leistungsmenge Prognosejahr: 89
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
59 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
57 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 16.07.2021 16:39:27
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

antibiotic stewardship

09.10.2020

  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Kooperation mit der UMCH, Klinische Ausbildung von Studenten der UMCH Campus Hamburg Famulatur, Kursangebote in der Unfallchirurgie für Studenten der Universität Oldenburg

Erläuterung

Traumazentrum, Traumanetzwerk, Herausgabe vondiverse Veröffentlichungen in Zusammenarbeit mit der Universität Bremen

Erläuterung

Professur an der Huazhong-Universität für Wissenschaft und Technologie Wuhan (HUST), Tongji-Hospital Lehrauftrag an der European Medical Scool Oldenburg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit dem Krankenhaus LDW Bremen in der Fachweiterbildung Intensiv / Anästhesie, Austausch für praktische Einsätze mit den dazugehörigen Kooperationshäusern; zusätzlich an der Krankenpflegeschule Fachweiterbildung Praxisanleitung möglich

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Silvia Duch

Krankenhausseelsorgerin

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 04221 -99-5001
Mail: ed.mukinilk-emled@rehcerpsreufnetneitap

Silvia Kramer

Krankenhausseelsorgerin

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 04221 -99-5003
Mail: ed.mukinilk-emled@rehcerpsreufnetneitap

Ute Diekmann

Patientenfürsprecherin

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 0162 -7870262-
Mail: ed.mukinilk-emled@rehcerpsreufnetneitap

Sabine Mönnich

Sekretariat der Geschäftsführung

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27753 Delmenhorst

Tel.: 04221 -99-5403
Mail: ed.mukinilk-emled@ofni

Tomke Hammerl

Öffentlichkeitsarbeit

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 04221 -99-56945
Mail: ed.tsrohnemled-mukinilk@kitirkdnubol

Christina Schmock

Qualitätsmanagerin

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 04221 -99-5566
Mail: ed.mukinilk-emled@kcomhcs.c

Dr. Frank Starp

Ärztlicher Direktor, leitender Hygienebeauftragter Arzt

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Tel.: 04221 -99-4204
Mail: ed.mukinilk-emled@prats.f

Dr. Klaus Gutberlet

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin

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Tel.: 04221 -99-4103
Mail: ed.mukinilk-emled@telrebtug.k

Pia Lissy

Schwerbehindertenbeauftragte

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Tel.: 04221 -99-56968
Mail: ed.mukinilk-emled@yssil.p

Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst

Tel.: 04221-99-3
Fax: 04221-99-5405
Mail: ed.mukinilk-emled@ofni

Christa Ibelings

Pflegedienstleitung

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Tel.: 04221 -99-5321
Mail: ed.mukinilk-emled@sgnilebi.c

Alexandra Huschenbett-Bürgel

Pflegebereichsleitung

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Tel.: 04221 -99-56873
Mail: ed.mukinilk-emled@legreub-ttebnehcsuh.a

Wolfgang Steiner

Pflegebereichsleitung

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Tel.: 04221 -99-56875
Mail: ed.mukinilk-emled@reniets.w

Winfried Königs

Pflegedirektor

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Tel.: 04221 -99-56870
Mail: ed.mukinilk-emled@sgineok.w

Florian Friedel

Geschäftsführer

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Mail: ed.mukinilk-emled@ledeirf.f

Dr. Christian Peters

Klinikdirektor

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Tel.: 04221 -99-5403
Mail: ed.mukinilk-emled@sretep.c

Josef Jürgens

Geschäftsführer

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Mail: ed.mukinilk-emled@snegreuj.j

Dr. Christian Peters

Klinikdirektor

Wildeshauser Straße 92
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Mail: ed.mukinilk-emled@sretep.c

Dr. Frank Starp

ärztlicher Direktor

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Dr. Ales Stanek

stellv. ärztlicher Direktor

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IK: 260300332

Standortnummer: 771245000

Alte Standortnummer: 771245000