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Tagesklinik für Psychiatrie Schweinfurt des BKH Werneck

Tagesklinik für Psychiatrie Schweinfurt des BKH Werneck
Tagesklinik für Psychiatrie Schweinfurt des BKH Werneck

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722-21-0
Fax: 09722-21-1220
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 20
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 157
  • Ambulante Fallzahl: 4.595
  • Krankenhausträger: Bezirk Unterfranken
  • Art des Trägers: öffentlich
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
6 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Ärztliche Direktion, Oberärzte

Geregelt im Konzept zum Qualitäts-und Risikomanagement des Unternehmens (Dok.-Nr. 60999)

01.04.2023

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit externer Berufsfachschule

Kommentar

Berufsfachschule für Krankenpflege des Bezirks Unterfranken am Bezirkskrankenhaus Schloss Werneck Am Schlosspark 64 97440 Werneck 09722-21 1396 e-mail: krankenpflegeschule@kh-schloss-werneck.de

Kommentar

Herr Karl-Heinz Knöchel

Patientenfürsprecher

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1219
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@lehceonK.znieH-lraK

Herr Detlef Schulz

Fachbereichsleitung

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1325
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@mpppk_tnemeganamedrewhcseb

Nicole Meusert

Fachbereichsleitung

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1325
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@tresuem.elocin

Franziska Meder

Beschwerdemanagerin

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Tel.: 09722 -21-7172
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@redem.aksiznarf

Dipl. Pflegewirtin (FH) M.Sc. Anne Wellmann

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1442
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nnamllew.enna

Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

Ärztlicher Direktor

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09772 -21-1283
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@zlov.retep-snah

Prof. Dr. M.A. Maximilian Gahr

Ärztlicher Direktor

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09772 -21-1280
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@rhag.nailimixam

OA Berthold Merz

Oberarzt

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1294
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@zreM.dlohtreb

Frau Renate Scherpf

Schwerbehindertenbeauftragte

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97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1303
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@fprehcs.etaner

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722-21-0
Fax: 09722-21-1220
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@ofni

B.A. Gesundheitsmanagement Christian Knittel

Leitender Pflegedirektor

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97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1320
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@lettink.naitsirhc

Herr Alfred Stäblein

Krankenhausdirektor

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1201
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nielbeats.derfla

M.B.A. Christiane Werthmann

Krankenhausdirektorin

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1201
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nnamhtrew.enaitsirhc

Herr Alfred Stäblein

Krankenhausdirektor

Dittelbrunner Straße 13-15
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Tel.: 09722 -21-1201
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nielbeats.derfla

Prof. Dr. Hans-Peter Volz

Ärztlicher Direktor

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1283
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@zlov.retep-snah

Prof. Dr. M.A. Maximilian Gahr

Ärztlicher Direktor

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09722 -21-1280
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@rhag.nailimixam

IK: 260960809

Standortnummer: 771349000

Alte Standortnummer: 771349000