Tagesklinik für Psychiatrie Schweinfurt des BKH Werneck

Hygiene

Ärztlicher Direktor

Hans-Peter Volz

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09772-21-1283
Fax: 09772-21-1465
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@zlov.retep-snah

Ein Hygienebeauftragter wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: jährlich

Ansprechpartner

Ärztlicher Direktor

Hans-Peter Volz

Dittelbrunner Straße 13-15
97422 Schweinfurt

Tel.: 09772-21-1283
Fax: 09772-21-1465
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@zlov.retep-snah

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Oberarzt internistische Funktionsabteilung
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1 zusätzlich externe Beratung und Probenentnahmen
Hygienebeauftragte in der Pflege 1 Hygienebeauftragte Pflegekräfte der Stationen

Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt

Keine Operationen durchgeführt

Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Nein
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen nicht vorhanden
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 14,60 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Ja
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeiters des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

MRE Schweinfurt, Haßberge, Bad Kissingen

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen