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Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinik Ottobeuren

Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinik Ottobeuren
Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinik Ottobeuren

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332-792-0
Fax: 08261-797-7160
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 118
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.347
  • Teilstationäre Fallzahl: 323
  • Ambulante Fallzahl: 14.244
  • Krankenhausträger: Klinikverbund Allgäu gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 214
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 214
Leistungsmenge Prognosejahr: 240
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Pater Winfried Schwab

Patientenfürsprecher

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332 -792-5482
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@bawhcs.deirfniw

Jeannine Hsain

Leitung Organisationsentwicklung

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08323 -910-8971
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@niash.eninnaej

Jeannine Hsain

Leitung Organisationsentwicklung

Memminger Straße 31
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Tel.: 08323 -910-8971
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@niash.eninnaej

PD Dr. med. Peter Steinbigler

Ärztlicher Direktor Klinik Mindelheim

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08261 -797-7640
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@relgibniets.retep

Dr. med. Matthias Sauter

Ldt. Krankenhaushygieniker im Klinikverbund Allgäu

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 0831 -530-1809
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@retuas.saihttam

Ralph Czeschner

Pflegeexperte

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08261 -797-6410
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@renhcsezc.hplar

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332-792-0
Fax: 08261-797-7160
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ofni

Stanislav Koren

Pflegedirektor

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332 -792-5451
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@nerok.valsinats

Miliha Cobovic

Pflegedienstleitung

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332 -792-5368
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@civoboc.ahilim

Alina Isselbächer

Betriebsleitung Klinik Ottobeuren

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332 -792-5303
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@rehceablessi.anila

Jochen Duss

Kaufmännische Leitung Infrastruktur Klinikverbund Allgäu

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 0831 -530-3550
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ssud.nehcoj

Markus Treffler

Leitung Kaufmännischer Bereich Finanzen Klinikverbund Allgäu

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08323 -910-244
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@relffert.sukram

Florian Glück

Geschäftsführer Klinikverbund Allgäu, Standort-Geschäftsfüher Kliniken Mindelheim und Ottobeuren

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08261 -797-7128
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@kceulg.nairolf

Andreas Ruland

Vorsitzender Geschäftsführer Klinikverbund Allgäu

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 0831 -530-3216
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@dnalur.serdna

Michael Osberghaus

Stellv. Vorsitzender Geschäftsführer Klinikverbund Allgäu

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 0831 -530-3220
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@suahgrebso.leahcim

Florian Glück

Geschäftsführer

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08261 -797-7128
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@kceulg.nairolf

Dr. med. Maximilian Massalme

Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie

Memminger Straße 31
87724 Ottobeuren

Tel.: 08332 -797-5427
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@emlassam.nailimixam

IK: 260971232

Standortnummer: 773548000