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Klinikum Neumarkt

Klinikum Neumarkt
Klinikum Neumarkt

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181-420-3712
Fax: 09181-420-3861
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@ofni

Wir sind ein Schwerpunktkrankenhaus mit 500 Betten in 17 Fachabteilungen und 23 tagesklinischen Behandlungsplätzen, Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität...

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  • Anzahl Betten: 500
  • Anzahl der Fachabteilungen: 19
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.730
  • Teilstationäre Fallzahl: 372
  • Ambulante Fallzahl: 43.896
  • Krankenhausträger: Landkreis Neumarkt i.d.OPf. - Kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 113
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 113
Leistungsmenge Prognosejahr: 133
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
140 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
100 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
100 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentation in Intranet, zentrale Server-Laufwerke, Handbücher (z. B. Qualitäts- und Risikomanagement, Risikobericht, Maßnahmenpläne, Standards, Verfahrensanweisungen) sowie in Rückmelde-Systemen (CIRS, Beschwerden, Verbesserungen) - fortlaufende Aktualisierung

30.08.2022

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

FAU Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. R. Handschu), LMU München (Prof. Dr. C. Schäfer), Universität Rostock (Prof. Dr. B. M. Rau), Universität Regensburg (Prof. Dr. B. M. Rau)

Erläuterung

Perioperative Darmdekontamination bei elektiver colorectaler Chirurgie (Klinikum Neumarkt, Klinikum Agatharied, LMU München - Prof. Dr. B.M. Rau, Dr. J. Gumpp); WIZEN Studie (Co-Investigator Klinikum Neumarkt, Prof. Dr. B.M. Rau)

Erläuterung

Erläuterung

Universität Groningen, Universität Utrecht, Universität Dublin, Hanze Institut Oldenburg, Steinbeis Hochschule Essen, Evangelischen Hochschule Nürnberg und Technischen Hochschule Nürnberg, Universität Regensburg (Prof. Dr. B. M. Rau), FAU Erlangen (Prof. Dr. R. Handschu), OTH -Projekt 5G4HealthCare

Erläuterung

FAU (Apl. Prof. Dr. H. Scholz, Apl. Prof. Dr. R. Handschu, Apl. Prof. Dr. M. Ritt), JMU (Apl. Prof. Dr. U. Schwemmer), LMU (Apl. Prof. Dr. C. Schäfer), RU Bochum (Apl. Prof. Dr. P. Grewe), Rostock (Apl. Prof. Dr. B. M. Rau), Bayreuth (Apl. Prof. Dr. R. Handschu), Regensburg (Apl. Prof. Dr. P. Grewe)

Erläuterung

Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg , Universität Groningen, Universität Utrecht, Evangelischen Hochschule Nürnberg - Kooperationspartner Studiengang Pflege (R. Sossau), Uni Witten/Herdecke, Technischen Hochschule Nürnberg und Technische Hochschule Regensburg

Erläuterung

FIRE-4(AIO-KRK-0114), Phase III; Renaissance (FLOT5), Phase III; Onkotrakt (Psychoonkologie), Register; EDIUM, Beobachtungsstudie; PANCALYZE, chirurgische Studie; DigiDem (FAU); AZURITE, Register

Erläuterung

Elderly (AIO-KRK-0117), Phase II.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Neumarkter Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH ab 2020

Kommentar

Neumarkter Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH ab 01.01.2020 nach neuem Pflegeberufegesetz

Dr. Gerfrid Vogel

Patientenfürsprecher

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3637
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Anita Pröpster

Patientenfürsprecherin

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3637
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Anja Stein

Beschwerdemanagement / Qualitätsmanagement

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-5566
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Dipl.-Verww. (FH) Xaver Hirschmann

Qualitätsmanagement

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-2300
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@nnamhcsrih.revax

Dipl.-Kfm. René Klinger

Vorstand

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: --

Dipl.-Pflegewirt (FH) Markus Graf

Vorstand

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: --

Apotheker Wolfgang Dombert

Leitung Apotheke

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3639
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@trebmod.gnagflow

Dipl.Ing. (FH) Jochen Waldau

Leitung Technik

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3822
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@uadlaw.nehcoj

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181-420-3712
Fax: 09181-420-3861
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@ofni

René Sossau

Leiter Pflegedienst

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Tel.: 09181 -420-3713
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@gnutieltsneidegelfp

Dipl.-Kfm. René Klinger

Vorstand

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Tel.: 09181 -420-3712
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@ofni

Dipl. Pflegewirt (FH) Markus Graf

Vorstand

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3712
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@ofni

Dipl.-Kfm. René Klinger

Vorstand

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3712
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@ofni

Dipl. Pflegewirt (FH) Markus Graf

Vorstand

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3712
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@ofni

Prof. Dr. med. René Handschu

Ärztlicher Leiter, Chefarzt Neurologische Klinik

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3720
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@kinilk-ehcsigoloruen

Dr. med. Ute Meister

Ärztliche Direktorin, Chefärztin der Abteilung Gefäßchirurgie

Nürnberger Straße 12
92318 Neumarkt

Tel.: 09181 -420-3716
Mail: ed.tkramuen.mukinilk@eigrurihcsseafeg

IK: 260930301

Standortnummer: 771096000

Alte Standortnummer: 771096000