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Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341-520
Fax: 03341-22138
Mail: ed.lomhk@ofni

  • Anzahl Betten: 167
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.149
  • Teilstationäre Fallzahl: 336
  • Ambulante Fallzahl: 10.782
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Märkisch - Oderland GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

standardisierte Erfassung im Krankenhaus- Informationssystem

01.09.2021

VA Umgang mit Arzneimitteln

16.10.2023

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • elektronische Dokumentation der Verabreichung der Medikamente
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Nutzung des strukturierten elektronischen Bestellsystems der Lieferapotheke
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

https://www.krankenhaus-mol.de/personal/khfotos/27_publikationen_jenssen_08_2019.pdf

Erläuterung

Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Prof. Dr. Bartnicki Medizinischen Universität Breslau (seit 2004), Prof. Dr. med. Jenssen Teilnahme an der curriculären und aussercurriculären Lehre an der Medizinischen Hochschule Brandenburg

Erläuterung

Erläuterung

Betreuung von Famulaturen und von Studentinnen und Studenten im praktischen Jahr auf dem Gebiet der Allgemein- Viszeral und Gefäßchirurgie, Innere Medizin

Erläuterung

https://www.krankenhaus-mol.de/personal/khfotos/27_Jenssen-Christian-Publikationen2021-10.pdf

Erläuterung

Zusammenarbeit mit dem Virchow Klinikum und der Charite Leberchirurgie/ Metastasenchirurgie, gastrointestinalen Tumorerkrankungen, Zusammenarbeit im Projekt ANNOTem, Brandenburgisches Institut für Klinischen UltraSchall, Institut an der MHB und DIGILOG

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Bewerbung über Akademie der Gesundheit, https://www.gesundheit-akademie.de/bewerben Bewerbung über SOWI Strausberg, http://www.sowi-strausberg.de/ausbildung_pt.htm

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Reiner Waldukat

Patientenfürsprecher

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 0172 -3204072-
Mail: ed.lomhk@ftap

Nicole Hoffmann

QM Beauftragte

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22951
Mail: ed.lomhk@nnamffoh.n

Nicole Hoffmann

Qualitätsmanagementbeauftragte

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22951
Mail: ed.lomhk@nnamffoH.N

Dr. med. Steffen König

Chefarzt, Ärztlicher Direktor

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22254
Mail: ed.lomhk@gineok.s

Nicole Eder

Assistenzärztin, Inklusionsbeauftragte

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22350
Mail: ed.lomhk@rede.n

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341-520
Fax: 03341-22138
Mail: ed.lomhk@ofni

Carola Koppitz

Pflegedirektorin

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22804
Mail: ed.lomhk@ztippok.c

Dipl.-Ing Angela Krug

Geschäftsführerin

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22150
Mail: ed.lomhk@gurk.a

M.sc. Katja Thielemann

Stellv. Geschäftsführerin, Prokuristin

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22950
Mail: ed.lomhk@nnameleiht.k

Dipl.-Ök. Kristine Mehlitz

Verwaltungsleiterin

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22888
Mail: ed.lomhk@ztilhem.k

Dipl. Ök. Kristine Mehlitz

Verwaltungsleiterin

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22888
Mail: ed.lomhk@ztilhem.k

Dr. med. Steffen König

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22253
Mail: ed.lomhk@gineok.s

Dr. med. Christian Jenssen

stellvertretender Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22350
Mail: ed.lomhk@nessnej.c

Dr. med. Georg Bauer

stellvertretender Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg

Tel.: 03341 -52-22250
Mail: ed.lomhk@reuab.g

IK: 261200219

Standortnummer: 771738000

Alte Standortnummer: 771738000