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Rottal-Inn Klinik Standort Eggenfelden

Rottal-Inn Klinik Standort Eggenfelden
Rottal-Inn Klinik Standort Eggenfelden

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721-983-0
Fax: 08721-983-2249
Mail: ed.nekinilknnilattor@ofni

Rottal-Inn Klinik Eggenfelden Unser Haus der Grund- und Regelversorgung mit 275 Planbetten bietet die Fachrichtungen Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive...

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  • Anzahl Betten: 275
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.844
  • Ambulante Fallzahl: 22.814
  • Krankenhausträger: Rottal-Inn Kliniken Kommunalunternehmen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Die Leistungserbringung ist am Standort Pfarrkirchen konzentriert. Die Leistung wurde in einer Notfall-Situation erbracht. Eine Verlegung an den Standort Pfarrkirchen war medizinisch nicht möglich.
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Die Leistungserbringung erfolgt auf Grund einer Notfallsituation.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 515
Leistungsmenge Prognosejahr: 543
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
53 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
42 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
39 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Vorgehen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 07.07.2023 13:14:48
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehraufträge: Professor Dr. med. Marc Wick: Ruhr-Universität Bochum Priv.-Doz. Dr. med. Gerald Dietrich: Justus-Liebig-Universität Gießen Professor Dr. med. Stefan Corvin: Eberhard-Karls-Universität Tübingen Professor Dr. med. Christian A. Gleißner: Universität Heidelberg

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kooperationsausbildung mit der Schule für Operationstechnische Assistentinnen/Assistenten am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Kliniken Südostbayern AG Traunstein

Kommentar

Kommentar

Kommentar

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Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2122
Mail: ed.nekinilknnilattor@gnuniem

Frau Janine Moser

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2122
Mail: ed.nekinilknnilattor@gnuniem

Frau Julia Grieser

Leitung Qualitätsmanagement

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2120
Mail: ed.nekinilknnilattor@ailuj.reseirg

Frau Lisa Sagstetter

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-92121
Mail: ed.nekinilknnilattor@asil.rettetsgas

Frau Julia Grieser

Qualitätsmanagementbeauftragte

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2120
Mail: ed.nekinilknnilattor@ailuj.reseirg

Dr. Klaus Kienle

Ärztlicher Direktor

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-7101
Mail: ed.nekinilknnilattor@sualk.elneik

Dr. Klaus Kienle

Ärztlicher Direktor

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-97101
Mail: ed.nekinilknnilattor@sualk.elneik

Herr Martin Stölzel

Pflegedienstleitung

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2601
Mail: ed.nekinilknnilattor@nitram.lezleots

Herr Markus Ellinger

Pflegedirektion

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2601
Mail: ed.nekinilknnilattor@sukram.regnille

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721-983-0
Fax: 08721-983-2249
Mail: ed.nekinilknnilattor@ofni

Frau Stephanie Vogt

Pflegedirektorin

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2600
Mail: ed.nekinilknnilattor@tairaterkeS-DP

Herren Bernd Hirtreiter / Gerhard Schlegl

Vorstände

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2100
Mail: ed.nekinilknnilattor@gnurheufstfeahcseg

Herren Bernd Hirtreiter / Gerhard Schlegl

Vorstände

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-2100
Mail: ed.nekinilknnilattor@gnurheufstfeahcseg

Dr. Klaus Kienle

Ärztlicher Direktor

Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden

Tel.: 08721 -983-7101
Mail: ed.nekinilknnilattor@sualk.elneik

IK: 260920639

Standortnummer: 771269000

Alte Standortnummer: 771269000

Brustzentrum

Brustzentrum

Zertifiziert bis: 10.2022

Onkologisches Krebszentrum

Onkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 06.2023

Schlaganfallzentrum

Schlaganfallzentrum

Zertifiziert bis: 02.2021

Traumazentrum

Traumazentrum

Zertifiziert bis: 10.2020

Neurochirurgisches MVZ dr. hein & dr. spehr

Neurologische Gemeinschaftspraxis Dr. Bernd-Alexander Hock und Eugen Rothärmel

Radiologie Rottal-Inn Eggenfelden & Pfarrkirchen Radiologisch & Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

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Apherese-Zentrum Passau Dialysezentrum Pfarrkirchen

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Kompetenzzentrum Ambulantes Operieren

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Donau-Isar Klinikum

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Kliniken Dritter Orden

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TEMPiS München Klinik Harlaching

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Hebammenpraxis Eggenfelden

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Sporthopaedicum

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Tumorzentrum Regensburg

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