Klinik Bogen
Klinik Bogen

Mussinanstraße 8
94327 Bogen

Tel.: 09422-822-0
Fax: 09422-822-1850
Mail: ed.negob-kinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 120
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.705
  • Ambulante Fallzahl: 9.171
  • Krankenhausträger: Kommunalunternehmen Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität Regensburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 52
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 54
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
29 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
28 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Die Regelungen sind in der Verfahrensanweisung zur Aufnahme in der jeweiligen Fachabteilung geregelt z. B. "Verfahrensanweisung zur Aufnahme eines Patienten in der Notaufnahme"

10.05.2022

Standard zum Einlesen und Bearbeiten des Medikationsplans, Pflegestandard Medikamente richten, Standards zur Herstellung und Verabreichung von medikamentösen i.v.-Lösungen, Visitenkonzepte der Fachabteilungen, prä-, peri- und postoperative Standards der Operateure sowie der Anästhesie etc. .

12.05.2022

Risikoanalysen zu den Themen tägliche Medikamentenkontrolle, Medikamentenverwechslung, Verabreichung von Medikamenten in Tropfenform, intravenöse Verabreichung von Medikamenten über Perfusoren, Visitenkonzepte der Fachabteilungen, OP-spezifische Standards der Operateure sowie der Anästhesiestandards

17.03.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Für Medikationen, für die es keine gebrauchsfertigen Arzneimittel gibt, liegen zur Sicherstellung einer fachgerechten und hygienisch einwandfreien Zubereitung von Arzneimitteln schriftliche Festlegungen vor wie z. B. "Prävention gefäßkatheterassoziierter Infektionen, Hygieneanforderungen bei Punktionen, Injektionen, Infusionen und Port". Beim Stellen der Medikamente findet bei allen Darreichungsformen das Konzept des "Vier-Augen-Prinzips" Anwendung.
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • klinikeigenes CIRS
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Die Festlegungen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung sind schriftlich in der "Verfahrensanweisung Entlassungsmanagement" hinterlegt.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Regensburg kann die praktische Ausbildung an der Klinik Bogen erfolgen.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung IAFW.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung IAFW.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit externen Pflegeschulen

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsschule für Notfallsanitäter in Burghausen, sowie der Rettungsdienstschule Bayern des Malteser Hilfsdienstes erfolgt die praktische Ausbildung an der Klinik Bogen.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung IAFW.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum St. Elisabeth in Straubing

Stefan Fuchs

Verwaltungsleiter

Mussinanstraße 8
94327 Bogen

Tel.: 09422 -822-295
Mail: ed.negob-kinilk@nafets.shcuf

Johannes Pirner

Pflegedirektor, Qualitätsmanagement

Mussinanstraße 8
94327 Bogen

Tel.: 09422 -822-217
Mail: ed.negob-kinilk@j.renrip

Dr. Dionys Daller

Ärztlicher Direktor / Innere Medizin / Kardiologie

Mussinanstraße 8
94327 Bogen

Tel.: 09422 -822-225
Mail: ed.negob-kinilk@erenni.tairaterkes

Roswitha Hartl

Verwaltung

Mussinanstraße 8
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Tel.: 09422 -822-290
Mail: ed.negob-kinilk@isor.ltrah

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Fax: 09422-822-1850
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Johannes Pirner

Pflegedirektor

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Tel.: 09422 -822-1860
Mail: ed.negob-kinilk@j.renrip

Stefan Fuchs

Verwaltungsleiter

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Dr. Dionys Daller

Chefarzt Innere Medizin

Mussinanstraße 8
94327 Bogen

Tel.: 09422 -822-225
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Standortnummer: 773077000

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