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Klinikum Osnabrück GmbH

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541-405-0
Fax: 0541-405-1099
Mail: ed.so-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 691
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 32.879
  • Ambulante Fallzahl: 72.855
  • Krankenhausträger: Stadt Osnabrück
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 167
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 37
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Die hochdosierte Chemotherapie (HDT) gefolgt von auto-HSZT ist etablierter Standard in der Behandlung hämatologischer Neoplasien, vor allem in der Therapie von multiplen Myelomen und malignen Lymphomen. Im Klinikum Osnabrück werden nur autologe Stammzelltransplantationen erbracht, die seit dem Jahr 2023 nicht mehr mit einer Mindestmenge belegt sind (Pressemitteilung G-BA vom 15.12.2022). Die Leistung darf weiterhin erbracht werden, auch wenn die Mindestmenge in 2022 nicht erreicht wurde.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 167
Leistungsmenge Prognosejahr: 157
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 37
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 215
Leistungsmenge Prognosejahr: 210
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
166 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
45 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 12.07.2023 17:09:24
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dozenturen bestehen an der medizinischen Fakultät der Universitätsklinik Münster, der Universität Osnabrück, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Universität zu Köln, der Christian Albrechts-Universität zu Kiel sowie dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.

Erläuterung

Lehrbeauftragungen bestehen u.a. an der Hochschule Osnabrück.

Erläuterung

Im Jahre 1971 wurden wir als erstes Lehrkrankenhaus in die ärztliche Ausbildung der Westfälischen Wilhelms-Universität eingebunden und verfügen somit als zertifiziertes Krankenhaus der Schwerpunktversorgung über wertvolle Erfahrungen für eine hochqualifizierte medizinische Ausbildung.

Erläuterung

Mit Universität und der Fachhochschule laufen regelmäßig Zusammenarbeiten

Erläuterung

Erläuterung

In Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die duale Pflegausbildung nach Krankenpflegegesetz wurde 2020 abgelöst durch die Generalistische Pflegeausbildung n. d. Pflegeberufegesetz. 49 Auszubildende absolvieren die Ausbildung n. d. o. g. Vorgaben. Für beide Ausbildungsformen stehen dem Klinikum 350 genehmigte Plätze zur Verfügung.

Kommentar

Es stehen 72 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August eines jeden Jahres.

Kommentar

Das Klinikum bietet 10 Praxis-Ausbildungsplätze in Kooperation mit der Bildungseinrichtung der Niels-Stensen-Kliniken. Seit dem 01.08.22 betreibt das Klinikum darüber hinaus eine eigene OTA-Ausbildung. Es stehen 75 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Kommentar

Die Hebammenschule verfügt über 60 Ausbildungsplätze. Diese Ausbildungsform wird zum 30.09.2024 am Klinikum enden. Zukünftig werden 27 praktische Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück im Studiengang Hebammenwissenschaft angeboten.

Kommentar

Es stehen 72 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August eines jeden Jahres.

Kommentar

Das Klinikum Osnabrück bietet 75 Ausbildungsplätze für den Bereich der Krankengymnastik/Physiotherapie an.

Kommentar

Für beide Ausbildungs-formen in der Pflege stehen dem Klinikum 350 genehmigte Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Kommentar

Der Studiengang „Pflege (dual)“ dauert insgesamt 8 Semester und wird in Verbindung mit einer verbundleitenden Fachschule absolviert. Neben dem Bachelor of Science in Pflege erhalten die Absolventen/innen auch einen Berufsabschluss in der Pflege. Es stehen 24 Studienplätze zur Verfügung.

Dr.med. Siegrid Pees-Ulsmann

Patientenfürsprecherin

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-5101
Mail: ed.so-mukinilk@egalknid.ekuarf

Dr.med. Bernhard Schürhaus

Patientenfürsprecher

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-5101
Mail: ed.so-mukinilk@egalknid.ekuarf

Frau Frauke Dinklage

Unternehmenskommunikation und Marketing

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-5101
Mail: ed.so-mukinilk@egalknid.ekuarf

Herr Dr. Jan-Andreas Baumann

Medizinisches Qualitätsmanagement

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-5376
Mail: ed.so-mukinilk@nnamuab.saerdnanaj

Prof. Dr. Martin Engelhardt

Ärztlicher Direktor

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-6201
Mail: ed.so-mukinilk@tdrahlegnE.nitraM

Frau Dr. Christiane Berning

Antibiotikabeauftragte Ärztin

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-3900
Mail: ed.so-mukinilk@gninreb.enaitsirhc

Herr Ulrich Falk

Ltg. Allg. Verwaltung & Infrastruktur

Am Finkenhügel 1
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Tel.: 0541 -405-1009
Mail: ed.so-mukinilk@klaf.hcirlu

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541-405-0
Fax: 0541-405-1099
Mail: ed.so-mukinilk@ofni

Herr Jürgen Kleinschmidt

Pflegedirektor

Am Finkenhügel 1
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Tel.: 0541 -405-4201
Mail: ed.so-mukinilk@tdimhcsnielk.negreuj

Frau Angelika Atrat

Stv. Pflegedirektorin

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-4201
Mail: ed.so-mukinilk@tartA.akilegnA

Frau Anja Pope

stv. Pflegedirektorin

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-4202
Mail: ed.so-mukinilk@epop.ajna

Herr Frans Blok

Geschäftsführer

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-1001
Mail: ed.so-mukinilk@kolb.snarf

Herr Rudolf Küster

Geschäftsführer

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-1003
Mail: ed.so-mukinilk@retseuk.flodur

Herr Rudolf Küster

Geschäftsführer

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-1001
Mail: ed.so-mukinilk@ofni

Prof. Dr. Martin Engelhardt

Ärztlicher Direktor

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-6201
Mail: ed.so-mukinilk@tdrahlegne.nitram

Prof. Dr. Dieter Lüttje

stv. Ärztlicher Direktor

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-7201
Mail: ed.so-mukinilk@ejtteul.reteid

Dr. Johannes Rey

stv. Ärztlicher Direktor

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541 -405-6301
Mail: ed.so-mukinilk@yer.sennahoj

IK: 260340842

Standortnummer: 773326000

Alte Standortnummer: 773326000