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Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinikum Kempten

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831-530-0
Fax: 0831-530-3533
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 510
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.071
  • Teilstationäre Fallzahl: 791
  • Ambulante Fallzahl: 51.183
  • Krankenhausträger: Klinikverbund Allgäu gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 98
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 31
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 98
Leistungsmenge Prognosejahr: 102
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 16
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 250
Leistungsmenge Prognosejahr: 251
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 66
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
219 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
33 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.05.2021 13:20:45
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Dr. med. Ulrich Barthels

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3237
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ehcarpsreufnetneitap

Dr. med. Herfried Vogt

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3237
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ehcarpsreufnetneitap

Gabriele Prenzel

Beschwerdemanagerin

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3646
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@leznerp.eleirbag

David Hoffmann

Mitarbeiter Stabsabteilung Organisationsentwicklung, Beschwerdemanager

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3665
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@nnamffoh.divad

Jeannine Hsain

Leiterin Organisationsentwicklung

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 08323 -910-8971
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@niash.eninnaej

Prof. Dr. med. Ricardo Felberbaum

Chefarzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3393
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@muabreblef.odracir

Dr. med. Matthias Sauter

Krankenhaushygieniker

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-1809
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@retuas.saihttam

Gabriele Prenzel

Beschwerdemanagerin

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 08321 -530-3646
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@leznerp.eleirbag

David Hoffmann

Mitarbeiter Stabsabteilung Organisationsentwicklung

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 08321 -530-3665
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@nnamffoh.divad

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831-530-0
Fax: 0831-530-3533
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ofni

Janine Guttmann

Pflegedienstleitung

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Tel.: 0831 -530-3237
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@nnamttug.eninaj

Mirjana Rahmer

Pflegedienstleitung (Funktionen)

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Tel.: 0831 -530-3237
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@remhar.anajrim

Matthias Fink

Pflegedienstleitung

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3237
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@knif.saihttam

Bernhard Heberle

Kaufmännischer Leiter Finanzen

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 08323 -910-243
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@elrebeh.drahnreb

Jochen Duss

Kaufmännischer Leiter Infrastruktur

Robert-Weixler-Straße 50
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Tel.: 0831 -530-3550
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ssud.nehcoj

Wolfgang Weinert

Betriebsleiter

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87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3487
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@treniew.gnagflow

Eva-Maria Bauer

Betriebsleitung

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87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3572
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@reuab.airam-ave

Michael Osberghaus

Standort-Geschäftsführer

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3220
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@suahgrebso.leahcim

Markus Treffler

Geschäftsführer

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 08323 -910-245
Mail: ed.dnubrevkinilk@relffert.sukram

Michael Osberghaus

Geschäftsführer

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3220
Mail: ed.dnubrevkinilk@suahgrebso.leahcim

Prof. Dr. med. Ricardo Felberbaum

Ärztlicher Direktor

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-3393
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@muabreblef.odracir

Prof. Dr. med. Christian Langer

Ärztlicher Direktor

Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten

Tel.: 0831 -530-2228
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@regnal.naitsirhc

IK: 260970173

Standortnummer: 771222000

Alte Standortnummer: 771222000