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TCE - Therapie-Centrum für Essstörungen

Lachnerstr. 41
80639 München

Tel.: 089-1795-0
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

  • Anzahl Betten: 32
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 341
  • Krankenhausträger: Kliniken Dritter Orden gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
7 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.09.2023 13:05:46
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Antibiotika App

19.08.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Verfügbarkeit der Datenbank MMI PHARMINDEX INDEX PLUS für alle Mitarbeiter im Intranet als Nachschlagewerk und zur Prüfung von Interaktionen etc.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Als Lehrbeauftragte halten alle Chefärzte für die Ludwig-Maximilians- und die Technische Universität regelmäßig interdisziplinäre Fallbesprechungen und klinische Lehrvisiten ab und sind als Prüfer im Staatsexamen tätig.

Erläuterung

Die Leiterin des TCE ist Dozentin an der Akademie der Dt. Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT), leitet jährliche Seminare für angehende Kinder-/ Jugendpsychotherapeuten und ist als Prüferin bei Approbationsprüfungen tätig. Mitarbeiter:innen des TCE nehmen punktuell Lehraufträge an FHs wahr.

Erläuterung

Am TCE erhalten Psychologiestudent:innen und Psychotherapeut:innen in Ausbildung Einblick in das fachübergreifende verhaltenstherapeutische Gruppensetting sowie die Angehörigenarbeit. Im Klinikum bieten alle Hauptabteilungen Stellen für Famulanten und Studenten im Praktischen Jahr (PJ) an.

Erläuterung

u.a. Studie z. Gruppendynamik d. Studieng. klin. Sozialarbeit an d. Hochschule Landshut; Evaluationsstudie d. Uni Ulm z. TCE-Konzept f. 16- bis 25-Jährige; Studie der Uni Ulm z. Einsatz v. Embodiment in d. Ther. d. Magers.; Sustain-Wirksamkeitsstudie für ambul. Nachsorge bei Anorexie d. Uni Tübingen

Erläuterung

Am Klinikum werden in mehreren Fachabteilungen Bachelor-, Master-, Diplom- oder Doktorarbeiten betreut. Das TCE unterstützt regelmäßig Doktoranten sowie Bachelor- und Masterstudenten bei ihren Abschlussarbeiten.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsdauer: 1 Jahr Vollzeit ab 1.8. mit Unterrichtseinheiten und praktischen Einsätzen wechselweise in Blockphasen Voraussetzungen: -Vollendung des 17. Lebensjahres -Qualifizierender Hauptschulabschluss -Ausreichende deutsche Sprachkenntnisse auf B2-Niveau (Nachweis)

Kommentar

Ausbildungsdauer: Vollzeit 3 Jahre , jährlicher Beginn ab September mit Unterrichtseinheiten und praktischen Einsätzen wechselweise in Blockphasen Voraussetzungen: -Mittl. Bildungsabschluss/gleichw. Schulausb./Hochschule -Hauptschulabschluss mit 2-jähriger Berufsausb./PflegefachhelferIn

Sigrid Hainzl

Patientenfürsprecherin

Lachnerstr. 41
80639 München

Tel.: 089 -1795-1878
Mail: ed.nedro-rettird@nirehcerpsreufnetneitap

Johannes Benner

Leiter Organisationsentwicklung

Lachnerstr. 41
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Tel.: 089 -1795-1717
Mail: ed.nedro-rettird@tnemeganamedrewhcseb

Petra Bönnemann

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Lachnerstr. 41
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Tel.: 089 -1795-1717
Mail: ed.nedro-rettird@tnemeganamedrewhcseb

Johannes Benner

Leiter Organisationsentwicklung

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Tel.: 089 -1795-1711
Mail: ed.nedro-rettird@renneb.sennahoj

Prof. Dr. Stephan Kellnar

Ärztlicher Direktor

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Mail: ed.nedro-rettird@ranllek.nahpets

Dr. med. Christina Kudicke

Referentin des ärztlichen Direktors

Lachnerstr. 41
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Tel.: 089 -1795-1100
Mail: ed.nedro-rettird@ekciduk.anitsirhc

Sigrid Hainzl-Ismail

Patientenfürsprecherin

Lachnerstr. 41
80639 München

Tel.: 089 -1795-1878
Mail: ed.nedro-rettird@nirehcerpsreufnetneitap

Anja Schulze

Pflegedirektorin

Lachnerstr. 41
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Tel.: 089 -1795-1204
Mail: ed.nedro-rettird@noitkeridegelfp

Hansjörg Preis

Stellv. Pflegedirektor

Lachnerstr. 41
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Tel.: 089 -1795-1204
Mail: ed.nedro-rettird@noitkeridegelfp

Martina Amerhauser

Stellv. Pflegedirektorin

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Tel.: 089 -1795-1204
Mail: ed.nedro-rettird@noitkeridegelfp

Markus Morell

Sprecher der Geschäftsführung

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Tel.: 089 -1795-1771
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Dr. med. Harald Schrödel

Geschäftsführer

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Tel.: 089 -1795-1771
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Reinhard Schmidt

Geschäftsführer

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Tel.: 0851 -7205-113
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Markus Morell

Geschäftsführer

Lachnerstr. 41
80639 München

Tel.: 089 -1795-1771
Mail: ed.nedro-rettird@llerom.sukram

Prof. Dr. med. Jochen Peters

Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Lachnerstr. 41
80639 München

Tel.: 089 -1795-2601
Mail: ed.nedro-rettird@eirtaideap.tairaterkes

Dr. phil. Karin Lachenmeir

Leiterin des TCE

Lachnerstr. 41
80639 München

Tel.: 089 -358047-3
Mail: ed.nedro-rettird@ect

IK: 260910192

Standortnummer: 771178000

Alte Standortnummer: 771178000