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Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen GmbH

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065-970
Fax: 02065-97-1090
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@ofni

  • Anzahl Betten: 245
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.329
  • Teilstationäre Fallzahl: 2
  • Ambulante Fallzahl: 20.107
  • Krankenhausträger: Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 52
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
9 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • verbindlich ab 30.05.2022
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Klinik für Hämatologie / Internist. Onkologie und Palliativmedizin: allogene Stammzelltransplantation Kooperation Uni Essen Klinik für Kardiologie, Prof. Osswald: Projektbezogene Zusammenarbeiten mit dem UKE Hamburg und der Universitätsklinik Düsseldorf

Erläuterung

Famulaturen werden angenommen, PJ nicht

Erläuterung

Prof. Osswald (u.a. „Kardiale Rhythmusimplantate“, „Chirurgische Fallstricke kardialer Rhythmusimplantate: Beispiele aus der täglichen Praxis der Revisionschirurgie und Rechtsmedizin“ "Kommödikation: Kommunikation während medizinischer Eingriffe unter Lokalanästhesie" jeweils De Gruyter Verlag)

Erläuterung

Prof. Plehn und Prof. Osswald: Betreuung Doktoranden

Erläuterung

Prof. Osswald Uni -Düsseldorf, Prof. Plehn Ruhr-Uni-Bochum Prof. Osswald: Wahlfachangebote über die Herzschrittmacher-, ICD- und CRT-Therapie mit bis zu 10 Studenten

Erläuterung

PHASE IV Studien Hämatologie/Onkologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

„neue“ Berufsbezeichnung Pflegefachassistent/in

Kommentar

Außerdem werden Chirurgisch technische Assistenten (CTA) und Physician Assistenten ausgebildet

Kommentar

Hans-Henning von Bassewitz

Patientenfürsprecher

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-100128922
Mail: moc.liamelgoog@ztiwessabnov

Barbara Janke

Sekretärin Geschäftsführung

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-1001
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@eknaj.b

Rita Tönjann

Geschäftsführerin

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-1001
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@gnurheufstfeahcseg

Klaus Welskop

Vorsitzender

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-2716
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@pokslew.k

Dr. Isa Coktas

Betriebsärztlicher Dienst

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-1001
Mail: ed.ud-dma@ofni

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065-970
Fax: 02065-97-1090
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@ofni

Susanne van gen Hassend

Pflegedirektorin

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-2000
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@dnessah.s

Matthias Becker

Geschäftsführer

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-1000
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@gnurheufstfeahcseg

Rita Tönjann

Geschäftsführerin

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-1000
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Karlheinz Lüdtke

Ärztlicher Direktor

Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg

Tel.: 02065 -97-1100
Mail: ed.nesuahniehr-retinnahoj@ektdeul.k

IK: 260511645

Standortnummer: 772209000