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Universitätsklinikum Augsburg - Medizincampus Süd

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821-400-01
Fax: 0821-400-174175
Mail: ed.grubsgua-ku@ofni

  • Anzahl Betten: 168
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.300
  • Teilstationäre Fallzahl: 222
  • Ambulante Fallzahl: 51.413
  • Krankenhausträger: Freistaat Bayern
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
23 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Dokumentation

26.07.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinische Fakultät der Universität Augsburg abrufbar unter folgendem Link: https://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/med/

Erläuterung

Mitarbeitende des Hauses nehmen Lehrbeauftragungen an Hochschulen wahr. Studierende versch. Pflege- und anderer Hochschulen werden im Praktikum und zur Erstellung Ihrer Bachelor- bzw. Masterarbeiten begleitet.

Erläuterung

Einziger Modelstudiengang in Bayern für Humanmedizin: Detaillierte Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/med/studium/modellstudiengang-medizin/ Zudem werden Ausbildungsplätze für Studierende im "Praktischen Jahr" zur Verfügung gestellt.

Erläuterung

Kompetenznetz Medizinlehre Bayern (https://www.medizinlehre-bayern.de/kmb) Teilnahme an Verbundvorhaben: z.B. Bay. Zentrum für Krebsforschung (BZKF), CCC WERA Allianz (www.ccc-wera.de), Deut. Zentrum für psychische Gesundheit (https://www.dzpg.org/). Partnerstandort des BayFoNet.

Erläuterung

Im Rahmen der „CCC WERA Allianz“ Mitglied im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) des Deutschen Krebsforschungszentrums (DZKF). Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://nct.dkfz.de/standorte/nct-wera.html

Erläuterung

Viele Kliniken/Institute beteiligen sich an multizentrischen Phase-III/IV-Studien, u.a. im Rahmen von NCT WERA, DZKF oder DZPG.

Erläuterung

Viele Kliniken nehmen an klinischen Studien, nationalen und internationalen Forschungsvorhaben teil, die in den jeweiligen Studienzentren stattfinden.

Erläuterung

Publikation von medizinischen und medizindidaktischen Lehrbüchern sowie in wissenschaftlichen Journalen durch Mitarbeitende.

Erläuterung

In einer Vielzahl von Kliniken und Instituten werden Doktoranden und Doktorandinnen von Professorinnen und Professoren, habilitierten Ärztinnen und Ärzten sowie wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in strukturierten Programmen betreut.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Anzahl genehmigte Ausbildungsplätze: 330. Seit 2020/21 wird das Pflegeberufegesetz umgesetzt. Zur Verbesserung der Ausbildung wurde das Curriculum auf Grundlage des Lehrplans Bayern entwickelt. Eine Verbesserung der praktischen Ausbildung soll durch ein beantragtes Modellvorhaben erreicht werden.

Kommentar

Anzahl genehmigte Ausbildungsplätze: 40. Der letzte berufsfachschulische Jahrgang wird 2024 die Ausbildung beenden. Zum Wintersemester 2023 wird der Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft (B.Sc.) an der Universität Augsburg in Kooperation mit dem UKA angeboten.

Kommentar

Das Universitätsklinikum Augsburg betreibt eine staatliche anerkannte Berufsfachschule für Physiotherapie mit insgesamt 78 Ausbildungsplätzen am Standort Familie-Einstein-Straße.

Kommentar

Örtlich angebunden befindet sich im Schulzentrum des Universitätsklinikums die Berufsfachschule für Logopädie. Diese steht unter der Trägerschaft des Bezirks Schwaben. Unterschiedlichste Ressourcen werden hier gemeinsam genutzt.

Kommentar

Die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft anerkannte OTA-Ausbildung wurde zum 01.01.2022 staatlich anerkannt und wird seit dem Schuljahr 2022/2023 an der trägereigenen staatlich genehmigten Berufsfachschule mit insgesamt 50 Plätzen in Kombiklassen mit ATA-Schülerinnen und -Schülern angeboten.

Kommentar

Die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft anerkannte Ausbildung wurde zum 01.01.2022 staatlich anerkannt und wird seit dem Schuljahr 2022/2023 an der trägereigenen staatlich genehmigten Berufsfachschule mit insgesamt 50 Plätzen in Kombiklassen mit OTA-Schülerinnen und -Schülern angeboten.

Kommentar

Die Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe bietet insgesamt 26 Ausbildungsplätze zur Ausbildung von staatl. anerkannten Pflegefachhelfern (Krankenpflege) an. Ab dem Jahr 2025 sollen die Ausbildungsplätze auf 52 erhöht werden.

Kommentar

In der Ausbildung von Medizinischen Technologinnen und Technologen für Radiologie fungiert das Universitätsklinikum Augsburg als praktischer Einsatzort für Auszubildende der Berufsfachschule für Medizinische Technologie in Kempten.

Manfred Seliger

Patientenfürsprecher

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4079
Mail: ed.grubsgua-ku@rehcerpsreufnetneitap

Karina Wüpper

Patientenfürsprecherin

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4079
Mail: ed.grubsgua-ku@rehcerpsreufnetneitap

Volker Büchler

Beschwerdemanager

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4094
Mail: ed.grubsgua-ku@tnemeganamsteatilauq

Florence Asuagbor

Beschwerdemanagerin

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-3756
Mail: ed.grubsgua-ku@tnemeganamsteatilauq

Holger Jegust

Leiter Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4752
Mail: ed.grubsgua-ku@tsugej.regloh

Prof. Dr. Klaus Markstaller

Ärztlicher Direktor

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4102
Mail: ed.grubsgua-ku@rotkerid.rehciltzrea

Prof. Dr. Klaus Markstaller

Ärztlicher Direktor

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4102
Mail: ed.grubsgua-ku@rotkerid.rehciltzrea

Markus Franz

Beauftragter für Menschen mit Behinderungen

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4569
Mail: ed.grubsgua-ku@znarf.sukram

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821-400-01
Fax: 0821-400-174175
Mail: ed.grubsgua-ku@ofni

Susanne Arnold

Pflegedirektorin

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4450
Mail: ed.grubsgua-ku@noitkeridegelfp

Jörg Roehring

Stv. Pflegedirektor bis zum 31.10.2023

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4450
Mail: ed.grubsgua-ku@noitkeridegelfp

Josef Graf

Stv. Pflegedirektor ab dem 01.11.2023

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4450
Mail: ed.grubsgua-ku@noitkeridegelfp

Michael Bungarten

Kaufmännischer Direktor

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4101
Mail: ed.grubsgua-ku@dk.oreub

Dr. Renate Linné

Stv. Kaufmännische Direktorin

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-2969
Mail: ed.grubsgua-ku@dk.oreub

Prof. Dr. Klaus Markstaller

Ärztlicher Direktor & Vorstandsvorsitzender

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4102
Mail: ed.grubsgua-ku@rotkerid.rehciltzrea

Prof. Dr. med. Martina Kadmon

Dekanin

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4111
Mail: ed.grubsgua-ku@nomdak.anitram

Priv.-Doz. Dr. Markus Wehler

Stv. Ärztlicher Direktor ab dem 19.01.2023

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4102
Mail: ed.grubsgua-ku@rotkerid.rehciltzrea

Prof. Dr. Klaus Markstaller

Ärztlicher Direktor & Vorstandsvorsitzender

Sauerbruchstr. 6
86179 Augsburg

Tel.: 0821 -400-4102
Mail: ed.grubsgua-ku@rotkerid.rehciltzrea

IK: 260970015

Standortnummer: 773108000