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47053 Duisburg
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Das BETHESDA Krankenhaus (oder Evangelisches BETHESDA Krankenhaus zu Duisburg, so der vollständige Name) wurde bereits 1904 gegründet. Ursprünglich für...
mehrErbrachte Menge | 212 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 27 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 0 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 292 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 212 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 229 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 27 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 20 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
76 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
70 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
67 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Regelmäßige Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses von Führungskräften
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Dr. T. Sellmann, Herausgeber des Special issue „Kardiopulmonale Reanimation“ des Journal of Clinical Medicine, MDPI Verlag, Schweiz. Dr. H. Krentel, Guest Editor bei Journal of Clinical Medicine
PJ-Beauftragter: Prof. Dr. A. Sagir, 10 - 15 Studenten pro Jahr
Prof. Dr. A. Sagir, Univ. Düsseldorf / Prof. Dr. D. Simon, Univ. Düsseldorf / Prof. Dr. S. Schimmack, Univ. Heidelberg / Dr. T. Sellmann, Univ. Witten Herdecke / Dr. H. Krentel, Univ. Oldenburg
siehe zertifizierte Zentren
Prof. Dr. med. S. Schimmack
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB20 - Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB03 - Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Ronny Schneider
Patientenfürsprecher
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Dr. Anna Broich
Leitung Qualitätsmanagement
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Dr. med. Andreas Sander
Medizinischer Geschäftsführer
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Stefan Alexander Simon
Krankenhaushygieniker
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Björn Bruckhoff
Örtliche Pflegedienstleitung
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-6008-1802
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Heike Lütfring
Pflegedirektorin
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Dipl.-Kaufmann Franz Hafner
Geschäftsführung
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-508-1400
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ed.nlkve@gnurheufstfeahcseg
Dr. Anna Broich
Leiterin der Stabsstelle Qualitätsmanagement
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-508-1435
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Dr. med. Andreas Sander
medizinischer Geschäftsführer
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0203
-508-1401
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IK: 260510347
Standortnummer: 773551000
Zertifiziert bis: 01.2027
Zertifiziert bis: 03.2027
Zertifiziert bis: 01.2027
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Zertifiziert bis: 06.2025
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Zertifiziert bis: 02.2027