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St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381-681-0
Fax: 02381-681-1263
Mail: ed.kinilkarabrab@ofni

Umsorgt werden. Vertrauen können. Geborgen sein. Die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen ist eine der größten Einrichtungen unter dem Dach der St. Franziskus-Stiftung...

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  • Anzahl Betten: 448
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.850
  • Teilstationäre Fallzahl: 153
  • Ambulante Fallzahl: 61.521
  • Krankenhausträger: St. Franziskus-Stiftung Münster (www.st-franziskus-stiftung.de)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität Münster
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 34
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 118
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 118
Leistungsmenge Prognosejahr: 91
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
113 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
85 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
79 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Umgang mit Arzneimitteln

26.08.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Einsatz eines Qualitätsmanagementsystems mit standardisierten Arbeitsabläufen und Qualitätsstandards inkl. mikrobiologischen Monitorings.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronische Anforderung des Stationsbedarfs an Arzneimitteln über ein online-Bestellportal der Apotheke.
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augen-Prinzip beim Stellen und Verabreichen der Medikamente
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Retrospektive Studien mit der Uniklinik Münster

Erläuterung

Medizinische Fakultät der Universität Münster und Universität Witten-Herdecke

Erläuterung

In allen Fachbereichen möglich, ebenso PJ-Veranstaltungen. PJ-Beauftragter der St. Barbara-Klinik: Priv.-Doz. Dr. med. Christian Ewelt

Erläuterung

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Phase III/IV-Studien

Erläuterung

Auf Wunsch möglich.

Erläuterung

https://www.barbaraklinik.de/wir-ueber-uns/wissenschaftliche-aktivitaeten.html

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kooperation für praktische Ausbildung

Kommentar

Kommentar

Im Institut für Bildung im Gesundheitswesen (I.Bi.G.) der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen werden Operationstechnische AssistentInnen (OTA) ausgebildet.

Kommentar

Kommentar

Oskar Burkert

Patientenfürsprecher

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-4444
Mail: ed.kinilkarabrab@gnuniem

Wilma Kosubek

Qualitätsmanagerin

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-4444
Mail: ed.kinilkarabrab@gnuniem

Simon Mendel

Leitung Qualitätsmanagement und Leitbildumsetzung

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1049
Mail: ed.kinilkarabrab@lednems

Dr. med. Rainer Löb, M.A.

Ärztlicher Direktor

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1451
Mail: ed.kinilkarabrab@beolr

Dr. med. Rainer Löb

Ärztlicher Direktor

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1451
Mail: ed.kinilkarabrab@beolr

Peter Stewing

Zentrales Belegungsmanagement

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-9944
Mail: ed.kinilkarabrab@mbz

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381-681-0
Fax: 02381-681-1263
Mail: ed.kinilkarabrab@ofni

Jens Alberti

Pflegedirektor

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1041
Mail: ed.kinilkarabrab@itreblaj

Thorsten Keuschen

Regionalgeschäftsführer

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1001
Mail: ed.kinilkarabrab@nehcsuekt

Peter Potysch

Geschäftsführer

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1016
Mail: ed.kinilkarabrab@hcsytopp

Thorsten Keuschen

Regionalgeschäftsführer

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1001
Mail: ed.kinilkarabrab@nehcsuekt

Peter Potysch

Geschäftsführer

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1016
Mail: ed.kinilkarabrab@hcsytopp

Thorsten Keuschen

Geschäftsführer und Regionalgeschäftsführer Ahlen – Beckum – Hamm

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1000
Mail: ed.kinilkarabrab@nehcsuekt

Peter Potysch

Geschäftsführer

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1016
Mail: ed.kinilkarabrab@hcsytopp

Peter Potysch

Geschäftsführer

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1000
Mail: ed.kinilkarabrab@hcsytopp

Dr. med. Rainer Löb, M.A.

Ärztlicher Direktor

Am Heessener Wald 1
59073 Hamm

Tel.: 02381 -681-1451
Mail: ed.kinilkarabrab@beolr

IK: 260592084

Standortnummer: 772561000

Alte Standortnummer: 772561000

Wirbelsäulenzentrum NRW

Wirbelsäulenzentrum NRW

Zertifiziert bis: 06.2025

Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 07.2026

Brustzentrum Hamm

Brustzentrum Hamm

Zertifiziert bis: 02.2024

Kompetenzzentrum Adipositas- und metabolische Chirurgie

Zertifiziert bis: 05.2026

Zentrum für Hämatologische Neoplasien

Zertifiziert bis: 12.2025

Zentrum für Schädelbasischirurgie

Zertifiziert bis: 10.2024

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Zertifiziert bis: 09.2024

AltersTraumaZentrum

Zertifiziert bis: 07.2024

Hypertonie-Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

EndoProthetikZentrum

Zertifiziert bis: 02.2024

Kompetenz- und Referenzzentrum für chirurgische Koloproktologie

Zertifiziert bis: 09.2023

Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 07.2026

Kompetenz- und Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie

Zertifiziert bis: 08.2026

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 01.2027