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Krankenhaus Agatharied

Krankenhaus Agatharied
Krankenhaus Agatharied

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026-393-0
Fax: 08026-393-4600
Mail: ed.deirahtagahk@ofni

In der Alpenregion Tegernsee-Schliersee gelegen, bietet das Krankenhaus Agatharied hervorragende und innovative Medizin und Forschung auf höchstem Niveau...

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  • Anzahl Betten: 350
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.454
  • Ambulante Fallzahl: 20.857
  • Krankenhausträger: Landkreis Miesbach
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 108
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 108
Leistungsmenge Prognosejahr: 112
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 110
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
138 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
82 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
82 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 27.07.2023 13:10:06
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Regelmäßige Ausbildung von Famulanten verschiedener Universitäten und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität (praktisches Jahr)

Erläuterung

Ludwig-Maximilians-Universität München

Erläuterung

Ludwig-Maximilians-Universität München, regelmäßige Lehrtätigkeit

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe (San-ak) in München

Kommentar

Berufsfachschule für Pflegefachhilfe für Krankenpflege (1 Zug mit 25 Ausbildungsplätzen) am Krankenhaus Agatharied

Kommentar

Kommentar

Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflege (3 Züge mit 30 Ausbildungsplätzen) am Krankenhaus Agatharied

Kommentar

Praktischer Einsatz in der Praxis Radiologie Oberland an den Standorten Krankenhaus Agatharied und der Praxis Holzkirchen

Rudolf Artmann

Patientenfürsprecher

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-3108
Mail: ed.deirahtagahk@nnamtra.flodur

Gabriele Broszonn

Beschwerdemanagement und Patientenzufriedenheit

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-4379
Mail: ed.deirahtagahk@nnozsorb.eleirbag

Jutta Sauer

Qualitätsmanagementbeauftragte

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2903
Mail: ed.deirahtagahk@reuas.attuj

Prof. Dr. med. Hans Martin Schardey

Chefarzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie / Ärztlicher Direktor

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2444
Mail: ed.deirahtagahk@yedrahcs.snah

Prof. Dr. med. Markus Rehm

Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin / Ärztlicher Direktor

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2666
Mail: ed.deirahtagahk@mher.sukram

Gabriele Broszonn

Leitung Patientenmanagement, Beschwerdemanagement

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2114
Mail: ed.deirahtagahk@nnozsorb.eleirbag

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026-393-0
Fax: 08026-393-4600
Mail: ed.deirahtagahk@ofni

Sven Steppat

Pflegedirektor

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2750
Mail: ed.deirahtagahk@tappets.nevs

Michael Kelbel

Geschäftsführer

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-3001
Mail: ed.deirahtagahk@fg

Benjamin Bartholdt

Vorstand (ab 01.02.2022)

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-3001
Mail: ed.deirahtagahk@dnatsrov

Michael Kelbel

Geschäftsführer

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-3000
Mail: ed.deirahtagahk@fg

Benjamin Bartholdt

Vorstand

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-3000
Mail: ed.deirahtagahk@dnatsrov

Prof. Dr. med. Hans Martin Schardey

Chefarzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie / Ärztlicher Direktor

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2444
Mail: ed.deirahtagahk@yedrahcs.snah

Dr. med. Peter Wellner

Chefarzt für Innere Medizin - Schwerpunkt Geriatrie

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2222
Mail: ed.deirahtagahk@renllew.retep

Prof. Dr. med. Ulrich Brunner

Chefarzt für Unfallchirurgie

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2444
Mail: ed.deirahtagahk@rennurb.hcirlu

Prof. Dr. med. Markus Rehm

Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-2666
Mail: ed.deirahtagahk@mher.sukram

Dr. med. Steffen Herdtle

Chefarzt des Integrierten Notfall- und Behandlungszentrum (INBZ) und Beobachtungsstation

Norbert-Kerkel-Platz 1
83734 Hausham

Tel.: 08026 -393-4135
Mail: ed.deirahtagahk@eltdreh.neffets

IK: 260913798

Standortnummer: 773438000

Alte Standortnummer: 773438000