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Urologische Klinik München - Planegg

Urologische Klinik München - Planegg
Urologische Klinik München - Planegg

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089-85693-0
Fax: 089-85693-2134
Mail: ed.pmku@ofni

Wir wissen, dass für viele Menschen der Gang in ein Krankenhaus oft mit großen Ängsten und Sorgen verbunden ist. Deshalb fühlen wir uns in besonderem Maße...

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  • Anzahl Betten: 75
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.234
  • Teilstationäre Fallzahl: 9
  • Ambulante Fallzahl: 9.873
  • Krankenhausträger: Medical Team Clinic (MTC) GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
41 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Verhaltenskodex durch Informationsmaterial bekannt
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch

15.11.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • hausinternes CIRS
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Teilnahme erfolgt im Rahmen unseres Studienzentrums

Erläuterung

Teilnahme erfolgt im Rahmen unseres Studienzentrums

Erläuterung

Prof. Dr. med. Martin Kriegmair: Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. med. Maximilian Kriegmair: Professor an der Universität Heidelberg - med. Fakultät Mannheim, CA Dr. med. Ralph Oberneder: Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Erläuterung

volle Weiterbildungsermächtigung Urologie, Weiterbildungsermächtigung 18 Monate Anästhesie, Zusatz-Weiterbildung Medikamentöse Tumortherapie, Famulaturen und Pflegedienstpraktika im Rahmen des Medizinstudiums

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Karin Buchsteiner

Leitende Studienassistentin

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2525
Mail: ed.pmku@renietshcub

Tom Jahn

Qualitätsmanagementbeauftragter

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2566
Mail: ed.pmku@nhaj

Tom Jahn

Qualitätsmanagementbeauftragter

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2566
Mail: ed.pmku@nhaj

Dr. med. Ralph Oberneder

Chefarzt Urologie

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2132
Mail: ed.pmku@ofni

Dr. med. Marco Galle

Chefarzt Anästhesie

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-0
Mail: ed.pmku@ofni

Lisa Töpfer

Qualitätsmanagement

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2550
Mail: ed.pmku@refpeot

Danny Kaufmann

Qualitätsmanagement

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2550
Mail: ed.pmku@nnamfuak.ynnad

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089-85693-0
Fax: 089-85693-2134
Mail: ed.pmku@ofni

Heike Fleischmann

Stationsleitung

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2454
Mail: ed.pmku@nnamhcsielf

Annemarie Pleyer

Stationsleitung

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2452
Mail: ed.pmku@reyelp

Manuela Vattig-Bauer

Stationsleitung

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2453
Mail: ed.pmku@gittav

Silke Leppin

Verwaltungsleitung

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2511
Mail: ed.pmku@nippel

Prof. Dr. med. Martin Kriegmair

Ärztlicher Geschäftsführer

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-0
Mail: ed.pmku@ofni

Dr. med. Ralph Oberneder

Chefarzt Urologie

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2517
Mail: ed.pmku@ofni

Prof. Dr. med. Martin Kriegmair

Ärztlicher Geschätfsführer, Chefarzt Urolgie

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2517
Mail: ed.pmku@ofni

Prof. Dr. med. Maximilian Kriegmair

Klinikdirektor, Chefarzt Urologie

Germeringer Straße 32
82152 Planegg

Tel.: 089 -85693-2517
Mail: ed.pmku@ofni

IK: 260911810

Standortnummer: 771065000

Alte Standortnummer: 771065000

Prostatazentrum zertifiziert durch Dachverband der Prostatazentren Deutschland e. V. (DVPZ e.V.)

Prostatazentrum zertifiziert durch Dachverband der Prostatazentren Deutschland e. V. (DVPZ e.V.)

Zertifiziert bis: 07.2021