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Klinikum Hanau GmbH

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181-2960
Fax: 06181-296-6666
Mail: ed.uanah-mukinilk@tkatnok

  • Anzahl Betten: 787
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 28.119
  • Teilstationäre Fallzahl: 301
  • Ambulante Fallzahl: 160.784
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 638
  • Krankenhausträger: Stadt Hanau
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 1

In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin werden Patientinnen und Patienten im Rahmen des DMP Diabetes mellitus Typ 1 behandelt.

Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 76
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 76
Leistungsmenge Prognosejahr: 83
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 240
Leistungsmenge Prognosejahr: 263
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
130 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
26 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
26 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Im Schutzkonzept vulnerable Patienten detailliert festgelegt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Konzept Klinisches Risikomanagement, Management- und Risikobewertung, Konzept CIRS, Dienstleistersteuerung und Bewertung und weitere QM/RM relevante Dokumente finden sich im Dokumentenmanagementsystem..

15.06.2021

Konzept Klinisches Risikomanagement, Management- und Risikobewertung, Konzept CIRS, Dienstleistersteuerung und Bewertung und weitere QM/RM relevante Dokumente finden sich im Dokumentenmanagementsystem..

15.06.2021

Konzept Klinisches Risikomanagement, Management- und Risikobewertung, Konzept CIRS, Dienstleistersteuerung und Bewertung und weitere QM/RM relevante Dokumente finden sich im Dokumentenmanagementsystem..

15.06.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bei kritischen Arzneimitteln (Kinderklinik, Onkologie, intrathekale Applikation, Parenterale Ernährung) erfolgt die Zubereitung durch pharmazeutisches Personal in besonderen Herstellungsräumen. Hilfes
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Meona ist zu 80% in der Klinik ausgerollt, nach vollständigem Ausrollen in der gesamten Klinik ist die Einführung eines Unit-Dose-Systems angedacht (im Rahmen des KHZG beantragt)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fehlermedldung und Bearbeitung im Rahmen von CIRS durch Pharmakovigilance-Apothekerin
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigen von Entlassbriefen durch Ärzte, Bereitstellung von Medikamenten bei Entlassung der Patienten vorm Wochenende und Feiertagen durch die Apotheke, Beratung der Ärzte zum Ausstellen von Entlas
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Chefärzte halten Vorlesungen an ihren "Heimatuniversitäten", z. B. Universitäten in Frankfurt/Main, Köln, Würzburg, Gießen, TU-Dresden, Mannheim, Heidelberg, Düsseldorf, Freiburg i. B. Lehrtätigkeit im Rahmen als akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt/M für Studierende.

Erläuterung

Im Rahmen von Lehraufträgen halten Mitarbeiter des Klinikums aus Verwaltung, Management und Medizin Vorlesungen und Unterricht an Fachhochschulen bspw. Fachhochschule Frankfurt, Fachhochschule Darmstadt.

Erläuterung

Akadem. Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt/M. Ausbildung von Medizinstudenten in Blockpratika und im Praktischen Jahr (Vorlesungen, Seminare, Bedside Teaching). Famulaturen werden angeboten. PJ-Beauftragter Herr Prof. Dr. med. Langer. Ausbildung von Psychologen im Praktikum.

Erläuterung

Projektbezogene Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Dresden, der Goethe-Universität Frankfurt/Main, den Universitäten in Homburg/Saar, Gießen und Düsseldorf.

Erläuterung

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe;Klinik für internistische Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie; Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Klinik für Neurologie.

Erläuterung

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Klinik für internistische Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie; Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie; Klinik für Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie; Klinik für Neurologie, Klinik für Dermatologie und Allergologie.

Erläuterung

Im Klinikum tätige Chefärzte beteiligen sich regelmäßig an wissenschaftlichen Puplikationen, Vorträgen und Kongressen. Eine Liste ist auf Anfrage erhältlich.

Erläuterung

Chefärzte bieten Doktorantenbetreuung in den verschiedenen Fachdisziplinen.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der DRK Schule Frankfurt für die klinischen Pflichteinsätze (Grundpflege, OP, Anästhesie, etc.)

Kommentar

Kooperation mit der ATA-Schule der Main-Kinzig-Kliniken

Kommentar

Kooperation mit der Hochschule Fulda für den Bachelor Studiengang Hebammenkunde des Fachbereichs Pflege und Gesundheit. Zusatzbezeichnung "Akademische Lehreinrichtung für Hebammenkunde der Hochschule Fulda", für die klinisch-praktische Ausbildung.

Kommentar

Kooperation mit der Hochschule Mainz; dualer Studiengang

Kommentar

Kommentar

Nach Pflegeberufegesetz seit 2020; 120 Ausbildungsplätze

Kommentar

Kooperation als klinische Praktikums-/akademische Lehreinrichtung zur praktischen Ausbildung mit den Hochschulen Fulda und Fresenius-Idstein, Studiengang Physiotherapie (Bachelor). Kooperationsverträge mit der Orbtalschule in Bad Orb und der Schule für Physiotherapie i.G. (IB) in Aschaffenburg.

Kommentar

25 Ausbildungsplätze; 2022 pausiert

Kommentar

Nach Pflegeberufegesetz seit 2020; 120 Ausbildungsplätze

Kommentar

Das Institut für Laboratoriumsmedizin ist an der Ausbildung beteiligt.

Kommentar

Die Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie sowie das Institut für Radiologie sind im Rahmen der praktischen Ausbildung beteiligt.

Kommentar

Ausbildung in Kooperation mit der OTA-Schule des Klinikums Aschaffenburg.

Beate Funck

Patientenfürsprecherin

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -86496-
Mail: ed.enilno-t@kcnuf.etaeb

Herr Stephan Wolff

Beschwerdemanagement/Pflegeentwicklung

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -29667662-
Mail: ed.uanah-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Gloria Zörner

Leitung Stabstelle Qualität und Patientensicherheit

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-3723
Mail: ed.uanah-mukinilk@renreoz_airolg

Herr Priv. Doz. Dr. med. Axel Eickhoff

Vorsitzender der Hygienekommission

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-4210
Mail: ed.uanah-mukinilk@ffohkcie_lexa

Dr. Viola Schneider

Leitung Apotheke

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-5500
Mail: ed.uanah-mukinilk@redienhcs_aloiv

Dr. Danny Brell

Leitung Apotheke

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-5500
Mail: ed.uanah-mukinilk@llerb_ynnad

Monika Köhn

Beauftragte für Service und Sicherheit

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-67098
Mail: ed.uanah-mukinilk@nheok_akinom

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181-2960
Fax: 06181-296-6666
Mail: ed.uanah-mukinilk@tkatnok

Frau Esther Klug

Geschäftsbereichsleitung Pflege-und Stationsmanagement

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-3731
Mail: ed.uanah-mukinilk@gulk_rehtse

Herr Volkmar Bölke

Geschäftsführer

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-3310
Mail: ed.uanah-mukinilk@gnurheufstfeahcseG

Herr Thorsten Wies

Prokurist

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-3340
Mail: ed.uanah-mukinilk@gnurheufstfeahcseG

Herr Prof. Dr. med. Peter Langer

Chefarzt

Leimenstraße 20
63450 Hanau

Tel.: 06181 -296-2810
Mail: ed.uanah-mukinilk@elrew_ajnat

IK: 260611236

Standortnummer: 771648000

Alte Standortnummer: 771648000