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Israelitisches Krankenhaus in Hamburg

Israelitisches Krankenhaus in Hamburg
Israelitisches Krankenhaus in Hamburg

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040-511250
Fax: 040-51125-6001
Mail: ed.h-ki@tressieg.s

  • Anzahl Betten: 152
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.719
  • Teilstationäre Fallzahl: 648
  • Ambulante Fallzahl: 4.643
  • Krankenhausträger: Stiftung Israelitisches Krankenhaus in Hamburg
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 62
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 66
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 62
Leistungsmenge Prognosejahr: 57
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 66
Leistungsmenge Prognosejahr: 68
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
22 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
22 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • wöchentlich fach-pharmazeutische Visiten
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

PJ-Plätze je Tertial Anästhesiologie: 1 / Chirurgie: 6 / Innere Medizin: 8

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Dr. P. Layer, PD Dr. J. Keller, Fachbereich Medizin am UKE. PD. Dr. Freitag, Fachbereich Anästhesiologie am UKE, Prof. Dr. J-H Egberts, Medizinischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel, , Prof. Dr. Dr. Albrecht Neeße, Medizinische Fakultät/Universitätsmedizin Göttingen.

Erläuterung

Erläuterung

Publikationslisten zum Download: https://www.ik-h.de/ueber-uns/forschung-lehre/publikationslisten-zum-download-wissenschaftliche-auszeichnungen/

Erläuterung

Erläuterung

PD Dr. J. Keller

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg gGmbH statt. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. https://www.pflegeschule-hamburg.de/fuer-interessierte/ota-ausbildung.html

Kommentar

In Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg gGmbH bildet das IK jährlich 5 Gesundheits- und KrankenpflegerInnen aus. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. https://www.pflegeschule-hamburg.de/fuer-interessierte/pflegeausbildung.html

Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg gGmbH statt. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. https://www.pflegeschule-hamburg.de/fuer-interessierte/ata-ausbildung.html

Jochen Dr. Sunken;

Verbraucherzentrale Hamburg Fachabteilung Gesundheit und Patientenschutz

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -24832-132
Mail: ed.hhzv@neknus.nehcoj

Birgit Steffens

Beschwerdebeauftragte

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-6110
Mail: ed.h-ki@tnemeganamedrewhcseb

Dr. Ulrich Rosien

Kommissarischer Chefarzt der Medizinischen Klinik; Leiter Endoskopie;

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-5010
Mail: ed.h-ki@neisor.u

Dr. Ulrich Rosien

Kommissarischer Chefarzt der Medizinischen Klinik

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-5001
Mail: ed.h-ki@neisor.u

Qualitätssicherungsbeauftragter der Pflege Pierre Bäkler

Qualitätssicherungsbeauftragter der Pflege und Sturzbeauftragter

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -511250-916
Mail: ed.h-ki@relkeab.p

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040-511250
Fax: 040-51125-6001
Mail: ed.h-ki@tressieg.s

Pflegedirektorin Julia Petersen

Pflegedirektorin

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-6010
Mail: ed.h-ki@nesretep.j

Geschäftsführer Marcus Jahn

Geschäftsführer

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-6010
Mail: ed.h-ki@nhaj.m

Herr Marcus Jahn

Geschäftsführer

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-6010
Mail: ed.h-ki@sedam.s

Herr Marcus Jahn

Geschäftsführer

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-6010
Mail: ed.h-ki@sedam.s

Prof. Dr. Dr. Albrecht Neeße

Chefarzt der Medizinischen Klinik

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-5001
Mail: ed.h-ki@dem

Prof. Dr. Jan-Hendrik Egberts

Chefarzt der Chirurgischen Klinik, Ärztlicher Direktor, Leitung Viszeralonkologisches Zentrum

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-5101
Mail: ed.h-ki@strebgE.J

Prof. Dr. Dr. Albrecht Neeße

Chefarzt der Medizinischen Klinik

Orchideenstieg 14
22297 Hamburg

Tel.: 040 -51125-5001
Mail: ed.h-ki@dem

IK: 260200284

Weitere IK: 260200284

Standortnummer: 773032000

Alte Standortnummer: 773032000