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BDH-Klinik Hessisch Oldendorf gGmbH

Neurologie

Greitstraße 18-28
31840 Hessisch Oldendorf

Tel.: 05152-781-231
Fax: 05152-781-198
Mail: ed.frodnedlo-hcsisseh-kinilk-hdb@tsneid_ltzrea

Mit Notfallambulanz
Anfahrt

http://www.bdh-klinik-hessisch-oldendorf.de

Ärztliche Leitung

Prof. Dr. med. habil. Jens D. Rollnik (Chefarzt, Ärztlicher Direktor)

Informationen und Leistungen der Fachabteilung

Fallzahlen

Vollstationäre Fallzahl: 1.013

Personelle Ausstattung

Ärzte und Ärztinnen (inkl. Belegärzte): 33,68

Pflegekräfte: 191,95

Fachexpertise und Weiterbildung

Ärztliche FachexpertiseFachweiterbildungen und Zusatzweiterbildungen
Pflegerische FachexpertiseFachweiterbildungen / akad. Abschlüsse und Zusatzqualifikationen

Medizinisches Leistungsangebot mit Fallzahlen

Top 10 Krankheiten

Krankheit	Fallzahl
Hirninfarkt - Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien (I63.5)	109
Hirninfarkt - Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien (I63.4)	103
Sonstige Polyneuropathien - Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien - Critical-illness-Polyneuropathie (G62.80)	60
Hirninfarkt - Sonstiger Hirninfarkt (I63.8)	50
Intrakranielle Verletzung - Traumatische subdurale Blutung (S06.5)	47
Intrakranielle Verletzung - Traumatische subarachnoidale Blutung (S06.6)	36
Intrazerebrale Blutung - Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen (I61.6)	30
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome - Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome - Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet (G45.89)	29
Hirninfarkt - Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien (I63.0)	28
Hirninfarkt - Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose präzerebraler Arterien (I63.2)	25

Top 10 Behandlungen

Behandlung	Anzahl
Native Computertomographie des Schädels (3-200)	1.357
Elektroenzephalographie [EEG]: Routine-EEG (10/20 Elektroden) (1-207.0)	930
Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop (1-613)	612
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes (8-930)	559
Lagerungsbehandlung: Therapeutisch-funktionelle Lagerung auf neurophysiologischer Grundlage (8-390.1)	507
Native Magnetresonanztomographie des Schädels (3-800)	347
Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP] (1-208.2)	287
Intravenöse Anästhesie (8-900)	283
Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): Durch Fadendurchzugsmethode Durch Fadendurchzugsmethode (5-431.20)	258
Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 56 Behandlungstage (8-552.9)	255

Weitere Informationen zur Fachabteilung

Ambulante D-Arzt Zulassung

Nein

Stationäre BG-Zulassung

Nein

Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel: 2800

Art der Fachabteilung

Hauptabteilung

Informationen und Leistungen des Krankenhauses für alle Fachabteilungen

Leistungen & Service

Qualität

Externe vergleichende Qualitätssicherung

Weitere Informationen

Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
Keine Teilnahme

Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
Keine Teilnahme

Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
Keine Teilnahme

Umsetzung Fortbildung
nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V

Anzahl	Gruppe
20	Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13	Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13	Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Barrierefreiheit

Angaben zur Barrierefreiheit

Allgemeine Informationen

Forschung & Lehre

Tätigkeit	Erläuterung
Doktorandenbetreuung	1 bis 2 Promotionen pro Jahr
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten	Intensive wissenschaftliche Kooperation mit - dem „Institut für neurorehabilitative Forschung“ (InFo), „Assoziiertes Institut der Medizinischen Hochschule Hannover“; - der Universität Würzburg; - der Universität München
Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten	Prof. Dr. Rollnik ist Mitglied des externen Lehrkörpers der Medizinischen Hochschule Hannover: - Modul "Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren"; Lehre am Zentrum für systemische Neurowissenschaften Hannover: - Labclass "The senses, emotions, and motor functions"
Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)	In der Neurologie sind Famulaturen möglich.