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Klinikum St. Marien Amberg

Klinikum St. Marien Amberg
Klinikum St. Marien Amberg

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621-380
Fax: 09621-38-901200
Mail: ed.grebma-mukinilk@ofni

Unser Klinikum ist ein Krankenhaus der Versorgungsstufe II mit 578 Betten, 20 teilstationären Plätzen, 17 Fachabteilungen und vier Belegabteilungen. Mit...

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  • Anzahl Betten: 598
  • Anzahl der Fachabteilungen: 22
  • Vollstationäre Fallzahl: 25.135
  • Teilstationäre Fallzahl: 234
  • Ambulante Fallzahl: 43.381
  • Krankenhausträger: Stadt Amberg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 79
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 267
Leistungsmenge Prognosejahr: 265
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 79
Leistungsmenge Prognosejahr: 112
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Umgang mit Medikamenten

21.10.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • 4 Augen Prinzip in Galenik und Zytoherstellung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • in der Galenik zum Plausibilitätscheck: Pharma4you Wechselwirkungsrecherche online
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Softwareprogramm Cato im CMR Bereich
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Famulaturen für in Deutschland oder im benachb. Ausland (Österreich, Tschechien, Ungarn) immatrikulierte Medizinstudenten; PJ für alle in Deutschland immatrikulierten Medizinstudenten im Rahmen der PJ-Mobilität über Uni Regensburg und Uni Erlangen; Einzelfallprüfung für Studenten aus dem Ausland;

Erläuterung

Zahlreiche Phase II Studien zu Tumorerkrankungen; Keine Phase-I-Studien; Studienregister: https://studien.ccc-emn.de/, https://www.ccco.de/translationale-krebsforschung/klinische-studien/

Erläuterung

Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg; Universität Regensburg

Erläuterung

Diverse Funktionen in Fachgesellschaften; Betr. v. Bachelor-/Masterarbeiten zus. mit OTH/ Medizintechnik Prof. Dr. Bulitta; Koop. mit OTH als innovativer Lernort; Vergabe von Hospitationen und Bachelor-/ Masterarbeiten für den Lehrstuhl Gesundheitsökonomie Universität Bayreuth

Erläuterung

Doktorandenbetreuung in Zusammenarbeit mit Lehruniversitäten

Erläuterung

Beteiligung an diversen nationalen und internationalen Journale und auch an Lehrbüchern

Erläuterung

Zahlreiche Phase III/IV Studien zu Tumorerkrankungen; Studienregister: https://studien.ccc-emn.de/, https://www.ccco.de/translationale-krebsforschung/klinische-studien/

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

59 Ausbildungsplätze - lief bis 09/2022 aus

Kommentar

2 Ausbildungsplätze in Kooperation mit den Eckert-Schulen Regenstauf (Praxiseinsatzstelle)

Kommentar

ab 09/2022 nur Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner 150 Plätze; Vertiefung Pädiatrie mit 7 Plätzen möglich

Siegfried Scholz

Patientenfürsprecher

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1069
Mail: ed.grebma-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Bettina Rösler-Dolny

Patientenfürsprecherin

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1069
Mail: ed.grebma-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Manfred Renner

Patientenfürsprecher

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1069
Mail: ed.grebma-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Ulrike Lösch

Patientenfürsprecherin

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1069
Mail: ed.grebma-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Christine Niebler

Leitung Qualitätsmanagement und Prozessorganisation

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-4064
Mail: ed.grebma-mukinilk@enitsirhc.relbein

Marina Bertelshofer

Qualitätsmanagementbeauftragte

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1126
Mail: ed.grebma-mukinilk@aniram.refohsletreb

Lisa Schedl

Qualitätsmanagementbeauftragte

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1161
Mail: ed.grebma-mukinilk@asil.ldehcs

Christine Niebler

Leitung Qualitätsmanagement und Prozessorganisation

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-4064
Mail: ed.grebma-mukinilk@enitsirhc.relbein

Dr. Harald Hollnberger

Ärztlicher Direktor

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1911
Mail: ed.grebma-mukinilk@dlarah.regrebnlloh

Michael Zablozki

Apothekenleiter & Fachapotheker für Klinische Pharmazie

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1463
Mail: ed.grebma-mukinilk@leahcim.ikzolbaz

Margit Meier

Vorstandsassistentin

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1202
Mail: ed.grebma-mukinilk@tigram.reiem

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621-380
Fax: 09621-38-901200
Mail: ed.grebma-mukinilk@ofni

Kerstin Wittmann

Pflegedirektorin

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1922
Mail: ed.grebma-mukinilk@nitsrek.nnamttiw

Manfred Wendl

Vorstand

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1200
Mail: ed.grebma-mukinilk@derfnam.ldnew

Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Manfred Wendl

Vorstand

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1200
Mail: ed.grebma-mukinilk@derfnam.ldnew

Dr. med. Harald Hollnberger

Ärztlicher Direktor

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

Tel.: 09621 -38-1910
Mail: ed.grebma-mukinilk@dlarah.regrebnlloh

IK: 260930016

Standortnummer: 772510000

Alte Standortnummer: 772510000