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Klinikum Traunstein

Klinikum Traunstein
Klinikum Traunstein

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

Tel.: 0861-705-0
Fax: 0861-705-1650
Mail: ed.bos-nekinilk@st.ofni

Das Klinikum Traunstein ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und ein Krankenhaus der gehobenen Schwerpunktversorgung...

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  • Anzahl Betten: 548
  • Anzahl der Fachabteilungen: 24
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.240
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.127
  • Ambulante Fallzahl: 41.159
  • Krankenhausträger: Landkreis Traunstein
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 30
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
198 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
146 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
132 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Telefon, E-Mail, Lob und Beschwerderückmeldung über Briefkästen auf jeder Station
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Rezepturanweisung für Standardtherapien (z.B. Antibiotika) in Karteikästen hinterlegt.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Kommentar

Bildungszentrum Kliniken Südostbayern AG - Berufsfachschule für Krankenpflege in Traunstein

Kommentar

Johann Öggl

Patientenfürsprecher

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

Tel.: 0861 -64739-
Mail: ed.bos-nekinilk@lggeo.snah

Georg Reichel

Beschwerdemanagement

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

Tel.: 0861 -705-2424
Mail: ed.bos-nekinilk@negnudlemkceurnetneitap

Doris Klement

Beschwerdemanagement

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

Tel.: 0861 -705-2424
Mail: ed.bos-nekinilk@negnudlemkceurnetneitap

Reinhold Frank

Leitung Qualität

Cuno-Niggl-Str. 3
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Tel.: 0861 -705-1533
Mail: ed.bos-nekinilk@knarf.dlohnier

Dr. Stefan Paech

Medizinischer Direktor

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Tel.: 0861 -705-1059
Mail: ed.bos-nekinilk@hceap.nafets

Ruth Holzner

Schwerbehindertenvertretung

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Tel.: 0861 -705-32320
Mail: ed.bos-nekinilk@renzloh.thur

Cuno-Niggl-Str. 3
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Tel.: 0861-705-0
Fax: 0861-705-1650
Mail: ed.bos-nekinilk@st.ofni

Manuela Großauer

Pflegedirektorin

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

Tel.: 0861 -705-1104
Mail: ed.bos-nekinilk@reuassorg.aleunam

Susanne Güll

Pflegedirektorin

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Tel.: 0861 -705-1104
Mail: ed.bos-nekinilk@lleug.ennasus

Gertrud Wyhs

Pflegeleitung

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Tel.: 0861 -705-1104
Mail: ed.bos-nekinilk@shyW.durtreG

Eva Müller-Braunschweig

Verwaltungsdirektorin

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Jessica Koch

Verwaltungsleitung

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Mail: ed.bos-nekinilk@hcok.acissej

Dr. Uwe Gretscher

Vorstandsvorsitzender

Cuno-Niggl-Str. 3
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Tel.: 0861 -705-1101
Mail: ed.bos-nekinilk@dnatsrov.oreub

PD Dr. med. Tom-Philipp Zucker

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

Tel.: 0861 -705-1251
Mail: ed.bos-nekinilk@rekcuz.mot

IK: 260912434

Standortnummer: 772274000

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