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Helios St. Josefshospital Uerdingen

Helios St. Josefshospital Uerdingen
Helios St. Josefshospital Uerdingen

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151-4520
Fax: 02151-452-352
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@negnidreu.ofni

  • Anzahl Betten: 200
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.004
  • Ambulante Fallzahl: 7.681
  • Krankenhausträger: Helios Rhein-Ruhr Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
65 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
42 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
42 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation statt. Am Standort der Praktische Teil.

Kommentar

Die Ausbildung findet am Bildungszentrum des Helios Klinikum Krefeld statt.

Kommentar

Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation statt. Am Standort der Praktische Teil.

Jürgen Hilgers

Patientenfürsprecher

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@sreglih.negreuj

Jürgen Hilgers

Patientenfürsprecher

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@sreglih.negreuj

Frau Stephanie Wenzel

Zufriedenheitsmanagerin

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -452-7776
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@leznew.einahpets

Frau Nina Windeln

Abteilungsleiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-1441
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@nledniw.anin

Frau Nina Windeln

Abteilungsleiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-1441
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@nledniw.anin

Prof. Dr. med. Thomas Haarmeier

Ärztlicher Direktor

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-2831
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@reiemraah.samoht

Frau Mareike Herbst

Medizincontrollerin

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -452-7786
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tsbreh.ekieram

Frau Mareike Herbst

Medizincontrollerin

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -452-7786
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tsbreh.ekieram

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151-4520
Fax: 02151-452-352
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@negnidreu.ofni

Frau Nicola Küppers

Pflegedirektorin

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-2475
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@sreppeuk.alocin

Herr Florian Rath

Stv. Pflegedirektor

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -452-7212
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@htar.nairolf

Herr Alexander Holubars

Klinikgeschäftsführung

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-1701
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@srabuloh.rednaxela

Herr Lukas Trilling

Kaufmännische Standortleitung

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -452-7750
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@gnillirt.sakul

Alexander Holubars

Klinikgeschäftsführung

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-1701
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@srabuloh.rednaxela

Herr Prof. Dr. Thomas Haarmeier

Ärztlicher Direktor

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -32-2831
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@reiemraah.samoht

Herr Martin Wazinski

Stv. Ärztlicher Direktor

Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld

Tel.: 02151 -452-296
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@iksnizaw.nitram

IK: 260510586

Standortnummer: 772603000

Alte Standortnummer: 772603000