Zurück zu den Suchergebnissen

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Fachklinik Löwenstein

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Fachklinik Löwenstein
SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Fachklinik Löwenstein

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130-15-0
Fax: 07130-15-4800
Mail: ed.nekinilk-kls@eolk.ofni

  • Anzahl Betten: 205
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.182
  • Ambulante Fallzahl: 13.068
  • Krankenhausträger: Klinik Löwenstein gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 143
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
44 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
29 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
26 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zentrale Zytostatikazubereitung in der Apotheke und Zubereitung von Ernährungslösungen insbesondere für Frühgeborene
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Modulschrank System auf Basis SAP GHT
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

LKP Studie Uni HD / Thoraxklinik

Erläuterung

Universität Homburg/Saar, Danube Private University Krems

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Schmerzzentrum: Hr. Dr. Kugler Thieme-Verlag (überwiegend AINS), Chirurgie

Erläuterung

Speziell auch Weiterbildungsassistenten zum Facharzt Anästhesiologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

ab 2020 lautet die Bezeichnung für diese Ausbildung "Pflegefachfrau*mann Generalistik"

Kommentar

Ausbildungsintegriertes Studium in Kooperation mit Hochschulen

Kommentar

Berufsbezeichnung lautet "Gesundheits- und Krankenpflegehelfer*in"

Kommentar

Kooperation ab 2023 Ausbildung an der Gesundheitsakademie der SLK-Klinikverbundes

Andrea Kugler

Sekretariat der Geschäftsführung

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4105
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@relguK.aerdnA

Rose Frank

Sekretariat der Geschäftsführung

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4301
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@knarF.esoR

Uwe Herrmann

Stellvertretende Leitung Qualitäts- und Projektmanagement

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07131 -49-48601
Mail: ed.nekinilk-kls@nnamrreh.ewu

Prof. Dr. Thomas Graeter

Ärztlicher Direktor

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4202
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@eigrurihc

Dr. Steffen Pelzl

Leitung Apotheke

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07131 -49-46600
Mail: ed.nekinilk-kls@lzlep.neffets

Stefani Gmoser

Schwerbehindertenvertretung

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4267
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@resomG.einafetS

Stefanie Gmoser

Schwerbehindertenvertretung

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4267
Mail: ed.nekinilk-kls@resomg.einafets

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130-15-0
Fax: 07130-15-4800
Mail: ed.nekinilk-kls@eolk.ofni

Marika Bihlmayer

Leitung Pflegemanagement

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4260
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@reyamlhiB.akiraM

Stephanie Haußmann

Kaufmännische Direktorin

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4358
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@nnamssuah.einahpets

Ulrike Vogt

Kaufmännische Direktorin

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4300
Mail: ed.nekinilk-kls@tgov.ekirlu

Jürgen Winter

Geschäftsführer

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4301
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@knarF.esoR

Ulrike Vogt

Kaufmännische Direktorin

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4300
Mail: ed.nekinilk-kls@tgov.ekirlu

Prof. Dr. med. Thomas Graeter

Chefarzt/Ärztlicher Direktor

Geißhölzle 62
74245 Löwenstein

Tel.: 07130 -15-4123
Mail: ed.nietsneweol-kinilk@eigrurihc

IK: 260811023

Standortnummer: 772033000

Alte Standortnummer: 772033000