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Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Günzburg

Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Günzburg
Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Günzburg

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221-96-00
Mail: ed.grubzneug-hkb@ofni

  • Anzahl Betten: 422
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.083
  • Teilstationäre Fallzahl: 60
  • Ambulante Fallzahl: 8.810
  • Krankenhausträger: Bezirkskliniken Schwaben
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
81 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren zu: Schmerzmanagement, klinischen Notfällen, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentengabe. Alle Verfahren sind überprüft.

03.12.2019

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Zubereitung ausgewählter Arzneimittel wie z. B. Zytostatika, zytotoxischer Virustatika oder Schmerzpumpenfüllungen durch pharmazeutisches Personal.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • spezielle AMTS-Visiten auf einer psychiatrischen Station (pharmazeutische Visiten) und NC-Intensiv-Stationen (antibiotic stewardship)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

BKH GZ ist Akademisches Krankenhaus der Uni Ulm, dies umfasst die Kliniken für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie; Psychiatrie und Psychotherapie II, Neurochirurgie, Sektionen Neuropathologie und Neuroradiologie sowie die Neurologie (zusätzlich außerplanmäßige Professur an der LMU)

Erläuterung

Blockpraktika der Medizinstudenten, Famulaturen, Praktisches Jahr. Dies betrifft die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation (Weiterbildung München, Harvard-Kurs, LMU, fakultative Angebote Uni Ulm)

Erläuterung

in der Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation (aktuell: FIND AF, Prestige AF, ODEA-TIA, TOSSEE)

Erläuterung

Vielfältige–insbes. im Rahmen von Forschungsprojekten, Veröffentlichungen u. Netzwerken; Kooperation Uni Ulm. Forschungsförderungen: DFG, BMBF, DRV, EU, Innovationsfonds des GBA etc. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik, Neurochirurgie, Neurologie u. Neurologische Rehabilitation

Erläuterung

Studien in der Klinik für Neurochirurgie (aktuell MPG sowie AMG), Teilnahme an multizentrischen Phase-II und III- Studien in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Erläuterung

Ja, mehrere laufende (durch wissenschaftliche Mitarbeiter, Ärzte und Psychologen). Dies betrifft die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation (LMU München, Universität Ulm)

Erläuterung

Einzelne Mitarbeiter unterrichten und haben Lehraufträge. Dies betrifft die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik; Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation sowie die Klinik für Neurochirurgie.

Erläuterung

Zahlreiche initiierte Projekte mit Projektleitung/Koordination od. Teilnahme/Kooperation. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u Psychosomatik: https://www.uniklinik-ulm.de/psychiatrie-und-psychotherapie-ii.html; Klinik für Neurochirurgie: https://www.uniklinik-ulm.de/neurochirurgie/forschung.html

Erläuterung

Zahlreiche (Mit-)herausgeberschaften von wissenschaftlichen Zeitschriften und (Lehr-) büchern sowie Leitlinien. Dies betrifft die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

3-jährige Ausbildung in eigener Trägerschaft am BKH Günzburg.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der MTRA Schule in Wiblingen. Darüber hinaus besteht mit der DHBW eine Kooperation im Studiengang "Medizintechnische Wissenschaften"

Kommentar

3-jährige Ausbildung in eigener Trägerschaft. Nach der 3-jährigen Ausbildung gibt es am BKH Günzburg die Möglichkeit, in Partnerschaft mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heidenheim den Bacheloerstudiengang "Interprofessionelle Gesundheitsversorgung" zu absolvieren.

Kommentar

Nach der 3-jährigen Ausbildung in eigener Trägerschaft gibt es am BKH Günzburg die Möglichkeit, in Partnerschaft mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heidenheim den Bacheloerstudiengang "Interprofessionelle Gesundheitsversorgung" zu absolvieren.

Kommentar

3-jährige Ausbildung in eigener Trägerschaft. Nach der 3-jährigen Ausbildung gibt es am BKH Günzburg die Möglichkeit, in Partnerschaft mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heidenheim den Bacheloerstudiengang "Interprofessionelle Gesundheitsversorgung" zu absolvieren.

Günther Klas

Patientenfürsprecher

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 0172 -7375140-
Mail: ed.grubzneug-hkb@salK.retneuG

Günter Klas

Patientenfürsprecher

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 0172 -7375140-
Mail: ed.grubzneug-hkb@salK.retneuG

Anja Müller

Assistentin im Qualitätsmanagement

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-20679
Mail: ed.grubzneug-hkb@relleum.ajna

Iris Knörnschild

Qualitätsmangementbeauftragte

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2039
Mail: ed.grubzneug-hkb@dlihcsnreonk.siri

Alfred Häfele

Qualitätsmanagementbeauftragter

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2039
Mail: ed.grubzneug-hkb@elefeah.derfla

Anja Müller

Qualitätsmanagementbeauftragte

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-20679
Mail: ed.grubzneug-hkb@relleum.ajna

Anja Müller; Iris Knörnschild

Qualitätsmanagementbeauftragte

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-20679
Mail: ed.grubzneug-hkb@ZG-MQ

Prof. Dr. med. Jan Coburger

Oberarzt Neurochirurgie

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: --

Apotheker Franz-Joseph Seidel

Leitung Apotheke

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-00
Mail: ed.grubzneug-hkb@ledieS.hpesoJ-znarF

Wilhelm Wilhelm

Regionalleiter Nord

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-00
Mail: ed.grubzneug-hkb@mlehliW.mlehliW

Georg Baur

Pflegedirektor

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2006
Mail: ed.grubzneug-hkb@ruab.groeg

Wilhelm Wilhelm

Regionalleiter Nord

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2012
Mail: ed.grubzneug-hkb@mlehliw.mlehliw

Prof. Dr. med. Thomas Becker

Ltd. Ärztlicher Direktor

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2002
Mail: ed.grubzneug-hkb@rekceB.T

Prof. Dr. med. Rainer Wirtz

Komm. Ltd. Ärztlicher Direktor

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2252
Mail: ed.grubzneug-hkb@ztriW.reniaR

Prof. Dr. med. Thomas Becker

Ltd. Ärztlicher Direktor

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2001
Mail: ed.grubzneug-hkb@rekceB.T

Prof. Dr. med. Rainer Wirtz

Komm. Ltd. Ärztlicher Direktor

Lindenallee 2
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-2252
Mail: ed.grubzneug-hkb@CN-tairaterkeS

IK: 260970468

Standortnummer: 772203000

Alte Standortnummer: 772203000