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Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631-203-0
Fax: 0631-203-1925
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ofni

  • Anzahl Betten: 1.094
  • Anzahl der Fachabteilungen: 23
  • Vollstationäre Fallzahl: 29.270
  • Teilstationäre Fallzahl: 83
  • Ambulante Fallzahl: 74.017
  • Krankenhausträger: Westpfalz-Klinikum GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Chronische Herzinsuffizienz

Erbrachte Menge 74
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 18
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 74
Leistungsmenge Prognosejahr: 74
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 153
Leistungsmenge Prognosejahr: 174
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
235 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
172 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Organisationshandbuch Westpfalz-Klinikum GmbH

12.11.2020

Betriebsanweisung zum sicheren Umgang mit Arzneimitteln im Westpfalz-Klinikum

15.05.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Das Westpfalz-Klinikum bietet Plätze für die praktische Ausbildung

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Das Westpfalz-Klinikum bietet Plätze für die praktische Ausbildung

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Das Westpfalz-Klinikum bietet Plätze für die praktische Ausbildung

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Das Westpfalz-Klinikum bietet Plätze für die praktische Ausbildung

Kommentar

Kommentar

Löst ab 2020 den Ausbildungsberuf zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in ab.

Kommentar

Herr Michael Krauß

Patientenfürsprecher Standort Kaiserslautern

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1365
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ofni

Frau Isabelle Rutz

Vorzimmer der Geschäftsführung

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1230
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@zturi

Frau Kerstin Weidler

Abteilung Qualitäts-, Risiko-, Prozess- und Projektmanagement Lob- und Beschwerdemanagement

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-2010
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@reldiewk

Frau Paula Wynne

Teamleitung Qualitäts-u. Risikomanagement

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1877
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ennywp

Frau Paula Wynne

Qualitätsmanagementbeauftragte

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1877
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ennywp

Frau Victoria Keßler

Chefapothekerin

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1368
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@relssekv

Frau Heike Guttenbacher

Qualitätsbeauftragte für Pflege

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1849
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@rehcabnettugh

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631-203-0
Fax: 0631-203-1925
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ofni

Frau Andrea Bergsträßer

Pflegedirektorin

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1498
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@resseartsgreba

Herr Thorsten Hemmer

Geschäftsführer

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1230
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ofni

Herr Thorsten Hemmer

Geschäftsführer

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1230
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ofni

Prof. Dr. med. Hagen Loerzter

Stv. Ärztlicher Direktor

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1279
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@reztreolh

Prof. Dr. Karlhein Seidl

Ärztlicher Direktor

Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631 -203-1884
Mail: ed.mukinilk-zlafptsew@ldiesk

IK: 260730025

Weitere IK: 260730423

Standortnummer: 772988000

Alte Standortnummer: 772988000