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Klinikum Obergöltzsch Rodewisch

Klinikum Obergöltzsch Rodewisch
Klinikum Obergöltzsch Rodewisch

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744-361-0
Fax: 03744-32907
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@retsamtsop

Das Klinikum Obergöltzsch Rodewisch hat sich durch stetige Anpassung an die medizinisch-technische Entwicklung sowie die neuesten Erkenntnisse der Medizin...

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  • Anzahl Betten: 290
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.914
  • Teilstationäre Fallzahl: 386
  • Ambulante Fallzahl: 120.117
  • Krankenhausträger: Vogtlandkreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 185
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 185
Leistungsmenge Prognosejahr: 217
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
81 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
60 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
60 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • eine elektronische Unterstützung der Bestellung ist über das KIS möglich und elektronische Unterstützung z.B. bei der Herstellung von Zytostatika bietet das Programm "Zenzy"
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

bis zu 10 Praktikumsplätze/Jahr im Rahmen von Ausbildungen anderer Einrichtungen

Kommentar

2 Praktikumsplätze/Jahr im Rahmen von Ausbildungen anderer Einrichtungen

Kommentar

2 - 4 Praktikumsplätze/Jahr im Rahmen von Ausbildungen anderer Einrichtungen

Kommentar

bis zu 8 Praktikumsplätze/Jahr im Rahmen von Ausbildungen anderer Einrichtungen

Kommentar

Im Rahmen der pädiatrischen Vertiefung der Pflegeausbildung.

Kommentar

Anerkannt als geeignetes Krankenhaus für die Ausbildung von Notfallsanitätern im Freistaat Sachsen gemäß § 5 Abs. 2 Satz 2 NotSanG. Pro Jahr stehen 3 Ausbildungsplätze für die praktische Ausbildung zur Verfügung.

Kommentar

jährlich 15 - 18 Ausbildungsplätze für eigene Auszubildende im Pflegebereich sowie zusätzlich für ca. 50 externe Auszubildende bis zum Abschluss der Ausbildung und Übergang in die Ausbildung Pflegefachkraft

Kommentar

jährlich werden mindestens 15 - 18 Ausbildungsplätze für eigene Auszubildende im Klinikum eingeplant, zusätzlich werden über 50 Plätze im Rahmen von Pflichteinsätzen im Bereich der generalisierten Pflegeausbildung für externe Auszubildende eingeplant

Kommentar

1 Studienplatz pro Jahr

Kommentar

1 Praktikumsplatz/Jahr im Rahmen von Ausbildungen anderer Einrichtungen

Dipl.-Ing.-Oek. Beate Liebold

Verwaltungsdirektorin

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-2101
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@dlobeil.b

Master of Arts (M.A.) Jörg Barzik

Leiter Controlling/Medizincontrolling/QM

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-2103
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@kizrab.j

Dr. med. Thomas Schmidt

Ärztlicher Direktor

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-4102
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@tdimhcs.t

Dr. med. Thomas Schmidt

Ärztlicher Direktor

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-4102
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@tdimhcs.t

Daniel Keilhack

Schwerbehindertenvertretung/MTRA

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-71409
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@kcahliek.d

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744-361-0
Fax: 03744-32907
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@retsamtsop

Dipl.-Pflegewirt (FH) Mirko Klinkosch

Pflegedienstleiter

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-72134
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@hcsoknilk.m

Dipl.-Ing.-Oek. Beate Liebold

Verwaltungsdirektorin

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-2101
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@dlobeil.b

Dipl.-Ing-Oek. Beate Liebold

Verwaltungsdirektorin

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-2101
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@dlobeil.b

Dr. med. Thomas Schmidt

Ärztlicher Direktor; Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie

Stiftstraße 10
08228 Rodewisch

Tel.: 03744 -361-4102
Mail: ed.hcsztleogrebo-mukinilk@tdimhcs.t

IK: 261400380

Standortnummer: 771157000

Alte Standortnummer: 771157000

Zertifizierung nach KTQ

Zertifiziert bis: 11.2025

Brustzentrum Vogtland

Zertifiziert bis: 03.2025

EndoprothetikZentrum Obergöltzsch Rodewisch

Zertifiziert bis: 10.2024

Babyfreundliche Geburtsklinik

Zertifiziert bis: 12.2023

AltersTraumaZentrum DGU®

Zertifiziert bis: 04.2026

Akkreditiertes Schlaflabor

Zertifiziert bis: 12.2023

Lokales Traumazentrum im Traumanetzwerk Westsachsen

Zertifiziert bis: 04.2025

"Aktion Saubere Hände" Gold Zertifikat

Zertifiziert bis: 12.2023