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KRH Klinikum Siloah

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511-927-0
Fax: 0511-927-976020
Mail: ed.hrk@haoliS.ofnI

  • Anzahl Betten: 564
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.364
  • Teilstationäre Fallzahl: 338
  • Ambulante Fallzahl: 20.162
  • Krankenhausträger: KRH Klinikum Region Hannover
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Das KH war bis zum 30.6.2022 nur zur Erbringung berechtigt, weil die Leistungen im Nofall erbracht wurden. Ab dem 1.7.2022 bestand die Berechtigung zur Erbringung der Leistung entsprechend der Mindestmengenregelung.
Erbrachte Menge 50
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 23
Ausnahme? Keine Ausnahme
Nachträgliche Exklusion von Behandlungsfällen wegen Fallprüfungen gemäß § 275C SGB V.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
117 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
93 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
77 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: 12/2022
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 15.12.2022 16:06:49
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronische Unterstützung z. B. bei Bestellung, Herstellung, Abgabe von Arzneimitteln.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Gastroenterologie Kl Kardiologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Urologie Kl Pneumologie Kl Palliativmedizin Kl Nephrologie Kl Gynäkologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie

Erläuterung

Alle Kliniken beteiligen sich an der Studenten*innenausbildung.

Erläuterung

Kl Kardiologie Kl Pneumologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Hämatologie und Onkologie

Erläuterung

Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Gastroenterologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Pneumologie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Nephrologie

Erläuterung

Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Gastroenterologie Kl Kardiologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Urologie Kl Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kl Pneumologie Kl Nephrologie Kl Thorax-Gefäßchirurgie

Erläuterung

Kl Gastroenterologie Kl Kardiologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Pneumologie Kl Nephrologie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie

Erläuterung

Kl Pneumologie Kl Nephrologie Kl Kardiologie Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Hämatologie und Onkologie

Erläuterung

Kl Kardiologie Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Pneumologie Kl Hämatologie und Onkologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung - und als Studium Physiotherapie B.Sc in Kooperation mit der HAWK Hildesheim. https://akademie.krh.de/ausbildung/physiotherapie

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP des Klinikum Siloahs. https://akademie.krh.de/ausbildung/operationstechnische-assistenz

Kommentar

Die Ausbildung läuft bis August 2023 aus und wird dann in Kooperation mit der Medizinschen Hochschule Hannover angeboten. https://akademie.krh.de/praktisches-jahr/hebammenwissenschaft

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbilungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz

Kommentar

Die Ausbildung wird nicht angeboten, jedoch stehen im Klinikum Region Hannover Plätze für den praktischen Einsatz zur Verfügung.

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die praktische Ausbildung erfolgt im Klinikum Siloah. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachkraft

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung - in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachkraft

Herr Dr. med. Dietrich Storp

Patientenfürsprecher

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -906-1515
Mail: ue.hrk.nretxe@HOS.rehcerpsreufnetneitaP

Frau Carsta Seidel

Leitung Qualitätsmanagement

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-7543
Mail: ue.hrk@ledies.tasrac

Frau Carsta Seidel

Qualitätsmanagerin

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-7543
Mail: ue.hrk@ledies.atsrac

Dr. med. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-3100
Mail: ue.hrk@relfuts.leahcim

Dr. rer. nat. Thomas Vorwerk

Chefapotheker

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-6900
Mail: ue.hrk@krewrov.samoht

Frau Christine Kretzschmar

Inklusionsbeauftragte

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -906-7551
Mail: ue.hrk@ramhcszterk.enitsirhc

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511-927-0
Fax: 0511-927-976020
Mail: ed.hrk@haoliS.ofnI

Frau Bärbel Krauthoff

Pflegedirektorin

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-6031
Mail: ue.hrk@ffohtuark.lebreab

Herr Michael Schmitt

Geschäftsführender kaufmännischer Direktor

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-6021
Mail: ue.hrk@ttimhcs.leahcim

Herr Tobias Vaasen

Geschäftsführender kaufmännischer Direktor

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-6021
Mail: ed.hrk@nesaav.saibot

Dr. med. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor KRH Klinikum Mitte

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-6010
Mail: ue.hrk@relfuts.leahcim

Dr. med. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Tel.: 0511 -927-6010
Mail: ue.hrk@relfuts.leahcim

IK: 260321781

Standortnummer: 772721000

Alte Standortnummer: 772721000