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KRH Klinikum Nordstadt

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511-970-0
Fax: 0511-970-1735
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

  • Anzahl Betten: 408
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.217
  • Ambulante Fallzahl: 42.144
  • Krankenhausträger: Klinikum Region Hannover GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Medizinische Hochschule Hannover
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 18
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
97 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
63 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
63 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Es liegt eine Verfahrensanweisung "Verhalten bei Verdacht auf (sexualisierte) Gewalt im Krankenhaus" vor. Dies beinhaltet auch das Vorgehen bei Verdacht auf (sexualisierte) Gewalt an Kindern und Jugendlichen.
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 16.02.2022 15:43:10
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronische Unterstützung z. B. bei Bestellung, Herstellung, Abgabe von Arzneimitteln.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Allgemein-, Viszeral- Gefäß-, Adipositaschirurgie Unfall- und Handchirurgie Neurochirurgie Neurologie Gastroenterologie Kardiologie Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Erläuterung

Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Neurochirurgie Anästhesiologie Gastroeneterologie Neurologie

Erläuterung

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Allgemein-, Viszeral- Gefäß- und Adipositaschirurgie Unfall- und Handchirurgie Neurochirurgie Neurologie Augenheilkunde Kardiologie Gastroenterologie Geriatrie Anästhesiologie Institut für Radiologie/Neuroradiologie

Erläuterung

Anästhesiologie Neurologie Neurochirurgie Augenheilkunde Institut für Radiologie und Neuroradiologie Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Gastroenterologie Geriatrie

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Neurologie Kardiologie Gastroenterologie Geriatrie Neurochirurgie Anästhesiologie Allgemein-, Viszeral- Gefäß- und Adipositaschirurgie

Erläuterung

Neurochirurgie Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Anästhesiologie Kardiologie Gastroenterologie Geriatrie Neurologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung - und als Studium Physiotherapie B.Sc in Kooperation mit der HAWK Hildesheim. https://akademie.krh.de/ausbildung/physiotherapie

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Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/operationstechnische-assistenz

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Die Ausbildung läuft bis August 2023 aus und wird dann in Kooperation mit der MHH angeboten: https://akademie.krh.de/praktisches-jahr/hebammenwissenschaft

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Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten. Die Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten erfolgt u.a. in der Klinik für Hals-, Nase-, Ohrenheilkunde.

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Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbilungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz

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Die Ausbildung wird nicht angeboten - jedoch stehen im Klinikum Region Hannover Plätze für den praktischen Einsatz zur Verfügung.

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Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachkraft

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung - in Kooperation mit der Hochschule Hannover. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachkraft

Frau Christine Wortmann

Patientenfürsprecherin

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1405
Mail: ue.hrk.nretxe@RON.rehcerpsreufnetneitaP

Frau Hannah Kettling

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1856
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ledatdnubol

Frau Stefanie Staffe

Leitung Qualitätsmanagement

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1846
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ledatdnubol

Frau Stefanie Saffe

Leitung Qualitätsmanagement

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1846
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ledatdnubol

Frau Hannah Kettling

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1856
Mail: ed.hrk@gnilttek.hannaH

Frau Stefanie Saffe

Leitung Qualitätsmanagement

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1846
Mail: ed.hrk@effas.einafets

Dr. med. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1796
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Dr. rer. nat. Thomas Vorwerk

Chefapotheker

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -927-6901
Mail: ed.hrk@krewrov.samoht

Frau Christine Kretzschmar

Inklusionsbeauftragte

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -906-7551
Mail: ed.hrk@ramhcszterk.enitsirhc

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511-970-0
Fax: 0511-970-1735
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Herr Carsten Schock

Pflegedirektor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1437
Mail: ed.hrk@kcohcs.netsrac

Herr Tobias Vaasen

Geschäftsführender Direktor/ Kaufmännischer Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1796
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Dr. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-0
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Dr. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor seit 01.03.2020

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1796
Mail: ed.hrk@relfuts.leahcim

IK: 260320586

Standortnummer: 772915000

Alte Standortnummer: 772915000