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KRH Klinikum Nordstadt

KRH Klinikum Nordstadt
KRH Klinikum Nordstadt

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511-970-0
Fax: 0511-970-1735
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

  • Anzahl Betten: 408
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.530
  • Ambulante Fallzahl: 41.162
  • Krankenhausträger: Klinikum Region Hannover GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Notfallversorgung gemäß § 4 Abs.4 Satz 3 Mn-R
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Notfallversorgung gemäß § 4 Abs.4 Satz 3 Mn-R
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
97 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
26 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Es liegt eine Verfahrensanweisung "Verhalten und Meldeweg bei Verdacht auf Gewalt" vor. Diese beinhaltet auch das Vorgehen bei Verdacht auf (sexualisierte) Gewalt an Kindern und Jugendlichen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige elektronische Unterstützung (bei z. B. Bestellung, Herstellung, Abgabe)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Allgemein-, Viszeral- Gefäß-, Adipositaschirurgie Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Gastroenterologie Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Kardiologie Neurochirurgie Neurologie Unfall- und Handchirurgie

Erläuterung

Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Geriatrie Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Institut für Radiologie und Neuroradiologie Kardiologie Neurochirurgie Neurologie

Erläuterung

Erläuterung

Allgemein-, Viszeral- Gefäß- und Adipositaschirurgie Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Neurochirurgie Neurologie

Erläuterung

Allgemein-, Viszeral- Gefäß-, Adipositaschirurgie Gastroenterologie Hals- , Nasen- , Ohrenheilkunde Kardiologie Neurochirurgie Neurologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Im Rahmen des Studienganges Physiotherapie B. Sc. stehen Ausbildungsplätze in Kooperation mit der HAWK Hildesheim zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/physiotherapie

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/operationstechnische-assistenz

Kommentar

Die Ausbildung erfolgte bis August 2023 an der KRH Akademie. Der neue Studiengang Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover hat die Ausbildung grundsätzlich abgelöst (Hebammengesetz). Das KRH ist weiterhin Praxisanbieter für die Studierenden in der Region Hannover.

Kommentar

Die Ausbildung wird in folgenden Kliniken angeboten: Allgemeinchirurgie, Gastroenterologie, Geriatrie, Hals-, Nase-, Ohrenheilkunde, Kardiologie, Unfallchirurgie

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbilungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz

Kommentar

Die Ausbildung wird nicht angeboten, jedoch stehen im Klinikum Region Hannover Plätze für den praktischen Einsatz zur Verfügung.

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachfrau/pflegefachmann

Kommentar

Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung, in Kooperation mit der Hochschule Hannover. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachfrau/pflegefachmann

Frau Christine Wortmann

Patientenfürsprecherin

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1405
Mail: ed.hrk.nretxe@RON.rehcerpsreufnetneitaP

Frau Stefanie Saffe

Leitung Qualitätsmanagement

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-4545
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ledatdnubol

Frau Stefanie Saffe

Leitung Qualitätsmanagement

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1846
Mail: ed.hrk@effas.einafets

Dr. med. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1796
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Dr. rer. nat. Thomas Vorwerk

Chefapotheker

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -927-6900
Mail: ed.hrk@krewrov.samoht

Herr Marco Scharf

Leitung Soziale Dienste

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -906-7028
Mail: ed.hrk@frahcs.ocram

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511-970-0
Fax: 0511-970-1735
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Herr Carsten Schock

Pflegedirektor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1437
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Herr Tobias Vaasen

Geschäftsführender Direktor/ Kaufmännischer Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1796
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Dr. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-0
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

Dr. Michael Stufler

Ärztlicher Direktor

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

Tel.: 0511 -970-1796
Mail: ed.hrk@tdatsdron.ofni

IK: 260320586

Standortnummer: 772915000