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Alfried Krupp Krankenhaus Steele

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201-805-0
Fax: 0201-805-1003
Mail: ed.suahneknark-ppurk@ofni

  • Anzahl Betten: 320
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.874
  • Ambulante Fallzahl: 23.331
  • Krankenhausträger: Ev. Krankenhaus Lutherhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 88
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 88
Leistungsmenge Prognosejahr: 86
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
37 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
24 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

IntraLean - Qualitäts- und Risikomanagement-System

16.03.2023

IntraLean - Qualitäts- und Risikomanagement-System

16.03.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Physiotherapie-Schule. Ausbildung an eigenen Ausbildungsstätten.

Kommentar

Kommentar

Schule für Operationstechnische Assistenten (OTA-Schule). Ausbildung an eigenen Ausbildungsstätten.

Kommentar

Für die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann steht die Pflegeschule am Alfried Krupp Krankenhaus zur Verfügung.

Pfarrerin Wenke Bartholdi

Patientenfürsprecherin

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -805-1798
Mail: ed.suahneknark-ppurk@idlohtrab.eknew

Dipl. Betriebswirt (FH), M.Sc. Markus Steinmann

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nnamniets.sukram

Frau Gabriele Schroeder

Mitarbeiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@redeorhcs.eleirbag

Dipl. Betriebswirt (FH), M.Sc. Markus Steinmann

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nnamniets.sukram

Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Buse

Ärztlicher Direktor

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -805-1132
Mail: ed.suahneknark-ppurk@esuB.nahpetS

Dr. med. Peter Casper Schulte

Vorsitzender der Arzneimittelkommission

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -805-1825
Mail: ed.suahneknark-ppurk@etluhcS.reteP

Dipl. Betriebswirt (FH), M.Sc. Markus Steinmann

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nnamniets.sukram

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201-805-0
Fax: 0201-805-1003
Mail: ed.suahneknark-ppurk@ofni

Dr. rer. medic. Dirk Ashauer

Pflegedirektor

Hellweg 100
45276 Essen

Tel.: 0201 -805-1664
Mail: ed.suahneknark-ppurk@reuahsa.krid

Dr. med. Günther Flämig MBA

Geschäftsführung

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Tel.: 0201 -805-1001
Mail: ed.suahneknark-ppurk@gimealf.rehtneug

Reingard Eriksen (ppa.)

Kaufmännische Leitung

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Tel.: 0201 -434-4630
Mail: ed.suahneknark-ppurk@neskire.dragnier

Sigrid Jacob (ppa.)

Leitung Personal und Recht

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Tel.: 0201 -434-2335
Mail: ed.suahneknark-ppurk@bocaj.dirgis

Dr. med., MBA Günther Flämig

Geschäftsführung

Hellweg 100
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Tel.: 0201 -805-1001
Mail: ed.suahneknarK-ppurk@gimealf.rehtneug

Priv. Doz. Dr. med. Stephan Buse

Ärztlicher Direktor (ab Juni 2022)

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Tel.: 0201 -805-1132
Mail: ed.suahneknark-ppurk@esub.nahpets

Prof. Dr. med. Thomas Budde

Ärztlicher Direktor (bis Mai 2022)

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Tel.: 0201 -434-2063
Mail: ed.suahneknark-ppurk@eddub.samoht

Prof. Dr. med. Klaus Friedrich Waschke

Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Hellweg 100
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Tel.: 0201 -434-2596
Mail: ed.suahneknark-ppurk@ekhcsaw.sualk

IK: 260510494

Standortnummer: 772133000

Alte Standortnummer: 772133000