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Klinik Neustadt GmbH

Klinik Neustadt GmbH
Klinik Neustadt GmbH

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568-925-0
Fax: 09561-973329-9019
Mail: ed.nekinilk-demoiger@cen.gnutlawrev

  • Anzahl Betten: 59
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.344
  • Ambulante Fallzahl: 4.920
  • Krankenhausträger: Klinikum Coburg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 319
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 319
Leistungsmenge Prognosejahr: 312
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
8 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

Frau Maren Conrad-Krell

Patientenvertreter

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.nekinilk-demoiger@llerk-darnoc.neram

Frau Barbara Weid

Leitung Qualitätsmanagement

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-115
Mail: ed.nekinilk-demoiger@diew.arabrab

Dr. Frank Wellmann

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.tdatsuen-suahneknark@ofni

Herr Alexander Frank

Leitung Qualitätsmanagement

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09561 -22-7430
Mail: ed.nekinilk-demoiger@knarf.rednaxela

Herr Roland Wieland

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.tdatsuen-suahneknark@ofni

Herr Fridolin Rech

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.tdatsuen-suahneknark@ofni

Herr Alexander Frank

Leitung Qualitätsmanagement

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09561 -22-7430
Mail: ed.nekinilk-demoiger@knarf.rednaxela

Dr.med. Michael Rüb

Chefarzt

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-104
Mail: ed.nekinilk-demoiger@beur.leahcim

Herr Stefan Schlosser

Chefapotheker

Seilersgründchen 8
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Tel.: 03675 -821-710
Mail: ed.nekinilk-demoiger@ressolhcs.nafets

Herr Dr. Frank Wellmann

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-110
Mail: ed.nekinilk-demoiger@nnamllew.knarf

Herr Robert Wieland

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-110
Mail: ed.nekinilk-demoiger@dnaleiw.trebor

Herr Fridolin Rech

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-110
Mail: ed.nekinilk-demoiger@hceR.nafetSnilodirF

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568-925-0
Fax: 09561-973329-9019
Mail: ed.nekinilk-demoiger@cen.gnutlawrev

Frau Ruth Vollrath

Pflegedienstleitung

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-115
Mail: ed.nekinilk-demoiger@htarllov.htur

Frau Stefanie Neubauer

Pflegedienstleitung

Seilersgründchen 8
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Tel.: 09568 -925-3174
Mail: ed.nekinilk-demoiger@reuabuen.einafets

Dr. Frank Wellmann

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-110
Mail: ed.nekinilk-demoiger@nnamllew.knarf

Herr Robert Wieland

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-110
Mail: ed.nekinilk-demoiger@dnaleiw.trebor

Herr Fridolin Rech

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-110
Mail: ed.nekinilk-demoiger@hceR.nafetSnilodirF

Dr. Frank Wellmann

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.nekinilk-demoiger@nnamllew.knarf

Herr Robert Wieland

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.nekinilk-demoiger@dnaleiw.trebor

Herr Fridolin Rech

Krankenhausdirektor

Seilersgründchen 8
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Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.nekinilk-demoiger@hceR.nafetSnilodirFtSnilodirF

Dr. med. Michael Rüb

Chefarzt Endoprothetik / Unfallchirurgie

Seilersgründchen 8
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Dr. Ralph Mäffert

Chefarzt

Seilersgründchen 8
96465 Neustadt bei Coburg

Tel.: 09568 -925-0
Mail: ed.nekinilk-demoiger@treffeaM.hplaR

IK: 260940940

Standortnummer: 771720000

Alte Standortnummer: 771720000