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Krankenhaus Wittmund gGmbH

Krankenhaus Wittmund gGmbH
Krankenhaus Wittmund gGmbH

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462-86-02
Fax: 04462-86-42108
Mail: ed.mtw-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 152
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.876
  • Ambulante Fallzahl: 15.186
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Wittmund gGmbH in Trägerschaft des Landkreises Wittmund
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 325
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 325
Leistungsmenge Prognosejahr: 324
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
31 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
21 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • elektronische Bestellung von Arzneimitteln
  • Beachtung der Alarmampel im Medikationstool
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

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Edeltraut Coordes

Patientenfürsprecher

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-5132
Mail: ed.mtw-hk@sfp

Tamara Faß

Patientenfürsprecher (Stellvertreter)

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-5132
Mail: ed.mtw-hk@sfp

Christina de Vries

QMB / Assistenz der Geschäftsführung

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2124
Mail: ed.mtw-hk@seirved.anitsirhc

Jörn Knötgen

Qualitätsmanagementbeauftragter

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2130
Mail: ed.mtw-hk@negteonk.nreoj

Jörn Knötgen

Qualitätsmanagementbeauftragter

Dohuser Weg 10
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Tel.: 04462 -86-2130
Mail: ed.mtw-hk@negteonk.nreoj

Anna-Lena Kossek

Qualitätsmanagementbeauftragte

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2130
Mail: ed.mtw-hk@kessok.anel-anna

Dr. Hagen Behnke

Chefarzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsarzt

Dohuser Weg 10
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Tel.: 04462 -86-5237
Mail: ed.mtw-hk@eknheb.negah

Matthias Bösking

Chefarzt Klinik für Innere Medizin, Vorsitz Arzneimittelkommission

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Tel.: 04462 -86-2200
Mail: ed.mtw-hk@gnikseob.saihttam

Anja Konke-Priebe

Sozialdienst

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Tel.: 04462 -86-2101
Mail: ed.mtw-hk@ebeirp-neknok.ajna

Dohuser Weg 10
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Tel.: 04462-86-02
Fax: 04462-86-42108
Mail: ed.mtw-hk@ofni

Eckhard Meier

stellv. Pflegedienstleitung

Dohuser Weg 10
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Tel.: 04462 -86-2300
Mail: ed.mtw-hk@reiem.drahkce

Stefan Richter

Pflegedienstleitung

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26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2301
Mail: ed.mtw-hk@rethcir.nafets

Hans-Martin Rieken

stellv. Geschäftführer

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26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2108
Mail: ed.mtw-hk@nekeir.nitram-snah

Ralf Benninghoff

Geschäftsführer

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26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2100
Mail: ed.mtw-hk@ffohgninneb.flar

Stephan Rogosik

stv. Geschäftführer

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2102
Mail: ed.mtw-hk@kisogor.nahpets

Kai Schasse

Geschäftsführer

Dohuser Weg 10
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Tel.: 04462 -86-2100
Mail: ed.mtw-hk@essahcs.iak

Ralf Benninghoff

Geschäftsführer

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2100
Mail: ed.mtw-hk@ffohgninneb.flar

Kai Schasse

Geschäftsführer

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-2100
Mail: ed.mtw-hk@essahcs.iak

Dr. Hagen Behnke

Ärztliche Leitung / Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Schmerz- und Notfallmedizin

Dohuser Weg 10
26409 Wittmund

Tel.: 04462 -86-5237
Mail: ed.mtw-hk@eknheb.negah

IK: 260341091

Standortnummer: 773173000

Alte Standortnummer: 773173000