Zurück zu den Suchergebnissen

Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH - Standort Pirmasens

Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH - Standort Pirmasens
Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH - Standort Pirmasens

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331-7140
Fax: 06331-714-1023
Mail: ed.snesamrip-hk@ofni

Die Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH ist ein sehr modernes Krankenhaus, das eine wichtige Rolle bei der medizinischen Versorgung von Einwohnern...

mehr
  • Anzahl Betten: 399
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.558
  • Teilstationäre Fallzahl: 117
  • Ambulante Fallzahl: 30.347
  • Krankenhausträger: Stadt Pirmasens
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 40
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 7
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 110
Leistungsmenge Prognosejahr: 114
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
90 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
58 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Aufnahmebericht / Notfallprotokoll

29.08.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Bereich des Brust- und Darmkrebszentrums nehmen wir an diversen Studien teil.

Erläuterung

Akademische Lehreinrichtung für Angewandte Hebammenwissenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, University of Applied Sciences

Erläuterung

Erläuterung

Famulatur und Praktika in allen Fachabteilungen. Aktives Stipendienprogramm.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Begleitender Ausbildungsbetrieb der privaten Physiotherapieschule Pirmasens (Praktikum).

Kommentar

Akademische Lehreinrichtung für Angewandte Hebammenwissenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, University of Applied Sciences

Kommentar

Begleitender Ausbildungsbetrieb (720 Einsatzstunden).

Kommentar

120 Ausbildungsplätze

Kommentar

Studium durch die Hochschule Ludwigshafen.

Julia Fricke

Patientenfürsprecherin

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -228862-
Mail: ed.bew@sphk-sfp

Karin Dahler

Stellv. Pflegedirektorin

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-2221
Mail: ed.snesamrip-hk@gnutieltsneidegelfp

Sandra Gantert

Stabstelle Haftungs- und Beschwerdemanagement

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-1263
Mail: ed.snesamrip-hk@tretnag.ardnas

Christian Heinrich

Organisation und Qualitätsmanagement

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-3230
Mail: ed.snesamrip-hk@hcirnieh

Sybille Eibel

Hygienebeauftrage Ärztin

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -7141840-
Mail: ed.snesamrip-hk@lebie

Dr. med. Carsten Henn

Chefarzt Anästhesie und Ärztlicher Direktor

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-1101
Mail: ed.snesamrip-hk@eisehtseana

Dr. med. Benno Hennen

Chefarzt Klinik für Innere Medizin - Kardiologie

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-1541
Mail: ed.snesamrip-hk@eigoloidrak

Julia Fricke

Patientenfürsprecherin

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -228862-
Mail: ed.bew@sphk-sfp

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331-7140
Fax: 06331-714-1023
Mail: ed.snesamrip-hk@ofni

Bernd Henner

Pflegedirektor

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-2201
Mail: ed.snesamrip-hk@ldp

Erwin Merz

Pflegedirektor und stellv. Geschäftsführer

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-2201
Mail: ed.snesamrip-hk@gnutieltsneidegelfp

Benno Lutz

Verwaltungsdirektor

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-3210
Mail: ed.snesamrip-hk@ztul

Dipl. oec. Martin Forster

Geschäftsführer

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-1001
Mail: ed.snesamrip-hk@gnutielstfeahcseg

Christian Koob

Stellv. Geschäftsführer

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-1004
Mail: ed.snesamrip-hk@book.naitsirhc

Dr. med. Rolf Bächle

Chefarzt der Kinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-2851
Mail: ed.snesamrip-hk@eigoloru

Dr. med. Carsten Henn

Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens

Tel.: 06331 -714-1101
Mail: ed.snesamrip-hk@eisehtseana

IK: 260730263

Standortnummer: 773361000

Alte Standortnummer: 773361000

Zertifiziertes Brustkrebszentrum

Zertifiziertes Brustkrebszentrum

Zertifiziert bis: 12.2024

EndoProthetikZentrum Städtisches Krankenhaus Pirmasens

EndoProthetikZentrum Städtisches Krankenhaus Pirmasens

Zertifiziert bis: 04.2024

Diabeteszentrum nach DDG

Diabeteszentrum nach DDG

Zertifiziert bis: 05.2024

Schilddrüsenzentrum

Schilddrüsenzentrum

Zertifiziert bis: 12.2023

Regionales TraumaZentrum

Regionales TraumaZentrum

Zertifiziert bis: 05.2026